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Ausbildungswege
Lass dich beraten
Allgemeine Beratungsstellen findest du hier:
Bundesagentur für Arbeit in Stendal – Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist für dich kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreichbar.
Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal – Eine Beraterin oder ein Berater des Jobcenters können dir (auch) vor Ort bezüglich deiner individuellen Anliegen weiterhelfen.
Fachrichtungen und Standorten der Berufsfachschulen in Sachsen-Anhalt
Finde deinen Ausbildungsplatz
Informationen darüber, welcher Ausbildungsberuf an welcher Berufsschule erlernt werden kann, findest du hier:
• Wegweiser Ausbildung-Beruf der Agentur für Arbeit Stendal
Finde hier deinen Ausbildungsplatz:
• Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit
• Junge Köpfe -Ausbildungsstellen in der Altmark
• Ausbildungsplätze in der Landwirtschaft vom Bauernverband – freie Ausbildungsplätze für August 2022 gibt es hier!!
• Lehrstellenradar der Handwerkskammern
• Lehrstellenbörse der Industrie- und Handelskammer
Betriebliche Ausbildung
Die betriebliche Ausbildung im dualen System erfolgt an zwei Lernorten. Die Theorie wird durch eine Lehrperson in der Berufsschule vermittelt. Praktische Erfahrungen können die Auszubildenden in ihrem Betrieb sammeln. Voraussetzung für die betriebliche Ausbildung ist an dieser Stelle ein Ausbildungsvertrag zwischen dem Auszubildenden und dem Betrieb. Das Wissen, welches in der Berufsschule vermittelt wird, kann dann im Anschluss direkt im Ausbildungsbetrieb gezeigt, praktisch angewendet und ausgebaut werden.
Wenn eine betriebliche Ausbildung absolviert werden soll, muss sich in der Regel direkt bei einem Betrieb beworben werden. Je nach Fachrichtung wird für eine Ausbildung ein Hauptschul- oder Realschulabschluss benötigt. Aber auch ohne Schulabschluss gibt es Möglichkeiten, eine Ausbildung zu beginnen. Die Ausbildungen starten meistens im August oder September und dauern, je nach Beruf, 2 bis 3 ½ Jahre. Während der Ausbildungszeit zahlt der Betrieb dem Auszubildenden eine Ausbildungsvergütung.
Bei guten Leistungen in der Ausbildung, besteht die Möglichkeit, neben dem Berufsabschluss den qualifizierten Hauptschulabschluss, den Realschulabschluss oder den erweiterte Realschulabschluss zu erwerben. Außerdem kann neben der Ausbildung die Fachhochschulreife und in manchen Fällen auch das Abitur nachgeholt werden, wenn eine Fachoberschule begleitend besucht wird.
Wichtig ! Für manche Berufe muss sich schon 1 oder 1 ½ Jahre vor Ausbildungsbeginn im Betrieb beworben werden. Es sollte sich rechtzeitig über den entsprechenden Ausbildungsberuf und den Betrieb informiert werden!
Weitere Infos
Wenn eine betriebliche Ausbildung das Ziel ist, kann ein Beratungstermin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart werden, oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden. Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist für dich kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreichbar. Eine Beraterin oder ein Berater des Jobcenters können dir (auch) vor Ort bezüglich deiner individuellen Anliegen weiterhelfen.
Schulische Ausbildung
Eine weitere Möglichkeit seinen Berufsabschluss zu erwerben, besteht in der Form der schulischen Ausbildung an einer Berufsfachschule. Vollzeitunterricht und ein Betriebspraktikum befähigen hier nach der Ausbildungszeit zur Ausübung des Wunschberufes.
Die Ausbildungen an der Berufsfachschule starten meist im August oder September und dauern, je nach Beruf, 1 bis 3 ½ Jahre. Bei dieser Form der Ausbildung erhalten die Auszubildenden keine Ausbildungsvergütung. Der Besuch einer staatlichen Berufsfachschule ist für den Auszubildenden allerdings kostenfrei. Sollte sich der Auszubildende für eine private Berufsfachschule entscheiden, muss Schulgeld gezahlt werden.
Die Berufsfachschule (BFS) gliedert sich in:
• BFS ohne beruflichen Abschluss
• BFS einjährig mit beruflichem Abschluss (z.B. Altenpflegehilfe)
• BFS zwei- und mehrjährig mit beruflichem Abschluss (z.B. staatlich geprüfte Kinderpflegerin/ Kosmetikerin, Kaufmännische Assistenz)
• BFS für Gesundheitsfachberufe (nicht ärztliche Heilberufe, z.B. Masseurin, Ergotherapeutin, Physiotherapeutin)
In Berufsfachschulen kann neben den Berufsabschlüssen auch der Realschulabschluss und der erweiterte Realschulabschluss erworben werden. Wenn begleitend zur Ausbildung eine Fachoberschule besucht wird, kann die Fachhochschulreife und in manchen Fällen auch das Abitur erworben werden.
Wichtig ! Um eine schulische Ausbildung machen zu können, muss sich oft schon 1 Jahr vor Ausbildungsbeginn an der Berufsfachschule beworben werden. Achte im Vorfeld auf die geforderten Voraussetzungen, welche du für die Ausbildung an der Berufsfachschule mitbringen musst, wie beispielsweise ein abgeschlossenes Praktikum, damit es keine bösen Überraschungen gibt!
Hier gibt es die Berufsfachschulübersicht für den Landkreis Stendal und weitere Informationen.
Weitere Infos
• Die Webseite der Berufsschule in Stendal informiert, welche Voraussetzungen für die Wunschausbildung mitgebracht werden müssen.
• Wenn eine schulische Ausbildung das Ziel ist, kann ein Beratungstermin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart werden oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden. Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist für dich kostenfrei) oder über das Kontaktformular (für dich) erreichbar. Eine Beraterin oder ein Berater des Jobcenters können dir (auch) vor Ort bezüglich deiner individuellen Anliegen weiterhelfen.
• Es kann auch nach Fachrichtungen und Standorten der Berufsfachschulen in Sachsen-Anhalt gesucht werden.
• Wenn Unterstützungsmöglichkeiten während der Ausbildung benötigt werden, gibt es hier Informationen.
Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen BAE
Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen, kurz BaE
Keinen Ausbildungsplatz gefunden? Oder die Ausbildung abgebrochen?
Dann könnte eine Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen, kurz BaE, interessant sein.
Wenn dir das Lernen schwer fällt und du dir mehr Unterstützung auf deinem Weg in den Beruf wünschst, ist die außerbetriebliche Berufsausbildung genau das Richtige für dich! BaE richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die aufgrund von Lernbeeinträchtigung oder sozialer Benachteiligung besonderer Hilfen bedürfen. Die Maßnahme soll ihnen die Aufnahme und den erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung ermöglichen.
Es gibt zwei Arten der außerbetrieblichen Ausbildung:
kooperative Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE kooperativ)
Hier wird ein Ausbildungsvertrag mit einem Bildungsträger abgeschlossen und die Ausbildung in einem sogenannten „Kooperationsbetrieb“ absolviert. Der Bildungsträger unterstützt den Auszubildenden und den Ausbildungsbetrieb individuell bis zum Ende der Ausbildung (z. B. mit Stütz- und Förderunterricht). Ziel der BaE kooperativ ist die Aufnahme und Fortsetzung sowie der erfolgreiche Abschluss einer Berufsausbildung.
integrative Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE integrativ)
Die Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung (BaE) integrativ ist eine sozialpädagogisch begleitete Berufsausbildung, die zusätzlich zur fachpraktischen und theoretischen Befähigung auch die allgemeine berufliche Handlungskompetenz und Persönlichkeitsentwicklung fördert.
Ziel ist der Übergang in eine betriebliche Ausbildung. Hilfe bei der Bewältigung persönlicher und sozialer Problemstellungen bereiten die Auszubildenden im Rahmen der individuellen Förderplanung gezielt auf die Aufnahme einer betrieblichen Ausbildung beziehungsweise einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Ausbildungsende vor. Das integrative Modell richtet sich an lernbeeinträchtigte oder benachteiligte Menschen, die aufgrund kognitiver oder sozialer Defizite besondere Unterstützung zum erfolgreichen Absolvieren einer Ausbildung benötigen.
Wichtig ! Das sind die Voraussetzungen für eine außerbetriebliche Berufsausbildung:
• Du bist mindestens 9 Jahre zur Schule gegangen/ Du hast eine 9 jährige Schulausbildung absolviert Abschlusszeugnis einer Förderschule oder ein Hauptschulabschluss bzw. keinen Hauptschulabschluss
• du hast noch keine berufliche Erstausbildung abgeschlossen
• Engagement, Motivation, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sollten zu den Eigenschaften der interessierten Teilnehmer_innen zählen
• Unabhängig von deinem Schulabschluss, bist du hier, mit psychischen Problemen, ADS, Legasthenie oder anderen Einschränkungen, genau an der richtigen Adresse
Achtung! Ob eine außerbetriebliche Ausbildung aufgenommen werden kann, sollte bei der Beraterin oder dem Berater in der Agentur für Arbeit oder im Jobcenter erfragt werden. Beide Ansprechpartner stehen dir unterstützend zur Verfügung.
Weitere Infos
• Es kann ein Beratungstermin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart werden oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden. Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist für dich kostenfrei) oder über das Kontaktformular (für dich) zu erreichen. Eine Beraterin oder ein Berater des Jobcenters können dir (auch) vor Ort bezüglich deiner individuellen Anliegen weiterhelfen.
• für eine außerbetriebliche Berufsausbildung gibt es keine Altersbeschränkung
• Broschüre der Agentur für Arbeit zur Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE)
Mit einer Behinderung kann über eine Reha-Ausbildung ein Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf erworben werden.
Achtung! Ob eine Reha-Ausbildung gemacht kann, kann bei der Beraterin o. dem Berater in der Bundesagentur für Arbeit oder im Jobcenter erfragt werden, erreichbar unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular.
Förderung und Hilfeleistungen während der Ausbildung
Allgemeine Informationen
In Deutschland stehen jungen Erwachsenen, über ihren Ausbildungszeitraum hinweg, viele verschiedene Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung durch den Staat zur Verfügung.
Ob und wenn ja, welche Förderungen zur Verfügung stehen, erfährst du von der Beraterin oder dem Berater in der Agentur für Arbeit oder im Jobcenter.
Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH)
Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) unterstützen bei schulischen Problemen in der Ausbildung oder in der Einstiegsqualifizierung (EQ).
Hier gibt es:
- Nachhilfe
- Hilfe bei der Vorbereitung auf Prüfungen
- Unterstützung bei Alltagsproblemen
- Hilfe bei Problemen mit deinem Ausbildungsbetrieb
Achtung ! Ob dir ausbildungsbegleitende Hilfen zur Verfügung stehen, erfährst du von der Beraterin oder deinem Berater in der Agentur für Arbeit oder im Jobcenter.
Zukunftschance assistierte Ausbildung (ZaA)
Wenn ohne zusätzliche Hilfe keine Ausbildung abgeschlossen werden kann, weil z.B. das Lernen schwer fällt oder ein sozial benachteiligtes Umfeld zugrunde liegt, ist die Zukunftschancen assistierte Ausbildung (ZaA) eine Möglichkeit.
Das Projekt Zukunftschance assistierte Ausbildung gliedert sich in zwei Phasen.:
Phase 1: Ein Bildungsträger wird dich auf die kommende Ausbildung vorbereiten.
Phase 2: Deine Ausbildung im Betrieb beginnt. Der Bildungsträger unterstützt und begleitet dich, den Auszubildenden und den Ausbildungsbetrieb.
Achtung ! Ob das Projekt in Frage kommt, erfährst du von deiner Beraterin oder deinem Berater in der Agentur für Arbeit oder im Jobcenter.
Weitere Infos
- die Teilnahme erfordert, dass du jünger als 25 (Jahre alt) bist
- Flyer “Deinen Berufsabschluss schaffen! Assistierte Ausbildung (AsA)” der Agentur für Arbeit.
- Informationen über “Zukunftschance assistierte Ausbildung” auf der Webseite des Landes Sachsen-Anhalt.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)
Du bist über 18 Jahre alt und musst für deine Ausbildung aus der Wohnung deiner Eltern ausziehen? Deine Ausbildungsvergütung reicht nicht aus, um die Kosten für Miete, Heimfahrten und Lebensunterhalt zu decken?
Dann kannst du Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Agentur für Arbeit beantragen.
Das BAB ist die Berufsausbildungsbeihilfe des Staates für Auszubildende. Der staatliche Finanzzuschuss kann während der Berufsausbildung oder bei einer Berufsvorbereitungsmaßnahme beantragt werden, wenn der Betroffene dabei finanzielle Schwierigkeiten hat. Doch nicht jeder Azubi hat einen Anspruch auf das BAB und selbst wenn, variieren die Höhe und Dauer der Leistungen je nach individueller Situation.
Weitere Infos:
- Informationen, ob Berufsausbildungsbeihilfe in Frage kommt, gibt es bei der Beraterin oder dem Berater in der Agentur für Arbeit oder im Jobcenter.
- Infos über Berufsausbildungsbeihilfe und den Online-Antrag gibt es hier.
- Merkblatt Berufsausbildungsbeihilfe der Agentur für Arbeit.
- Ob Berufsausbildungsbeihilfe zusteht und wenn ja, in welcher Höhe – mit dem BAB-Rechner.
Schulsozialarbeit der BBS
Schulsozialarbeiter_innen unterstützen Schüler_innen bei Problemen aller Art. Sie helfen auch bei Fragen zur beruflichen Orientierung und Schwierigkeiten während der Ausbildung. Wenn du Hilfe brauchst, kontaktiere die Schulsozialarbeit an deiner Berufsschule.
Das Angebot der Schulsozialarbeit ist freiwillig, kostenlos und Gespräche unterliegen der Schweigepflicht!
Weitere Infos
Bafög
Es kann eine BAföG-Förderung geben, wenn eine schulische Ausbildung gemacht wurde und Eltern nicht genug verdienen, um eine finanzielle Unterstützung zu ermöglichen. .
Neben der schulischen Ausbildung kann auch die Abendsekundarschule, das Abendgymnasium, das Kolleg oder andere Bildungseinrichtungen besucht werden. Diese Ausbildungsformen sind auch förderfähig.
Wichtig !
Eine betriebliche Ausbildung kann nicht durch das BAföG unterstützt werden.
Weitere Infos
- Informationen rund um das Thema „BAföG“.
- BAföG-Leistungen im Landkreis Stendal beantragen.
- kostenlose BAföG-Hotline des Bundesministeriums für Bildung und Forschung: Montag bis Freitag von 08:00 – 20:00 Uhr ( Tel. 0800 223 6341)
Du hast "Studium" gewählt.
Allgemeine Informationen
Studium ist die Bezeichnung für die Ausbildung an einer Universität oder Hochschule nach wissenschaftlichen Maßstäben.
Ein Studium kann mit dem Erwerb der Hochschulreife, meist dem Abitur, begonnen werden. Hierzu ist die Immatrikulation an der entsprechenden Einrichtung vorzunehmen.
Das Studium beinhaltet, je nach Studiengang, verschiedene Seminare, Vorlesungen, Praktika und (mündliche sowie schriftliche) Prüfungen.
Viele Studiengänge können als Folge des Bologna-Prozesses heute als Bachelor- und als Master-Studiengang belegt werden. Andere Studienabschlüsse beinhalten das Diplom, den Magister Artium (M.A.) oder das Staatsexamen.
Voraussetzungen für ein Studium
Je nach Hochschulort und Studiengang kann es Zulassungsbeschränkungen geben. Es gibt:
- zulassungsfreie Studiengänge
- örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge und
- bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge – hier werden die Studienplätze über die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen vergeben (ZVS)
Informationen über Zulassungsbeschränkungen für Studiengänge gibt es an den Hochschulen!
Generell wird für ein Studium das Abitur (allgemeine Hochschulreife) benötigt – je nach Studienform, Studiengang und Hochschule kann auch ohne Abitur studiert werden, z.B. wenn eine der folgenden Voraussetzungen mitgebracht wird:
- die fachgebundene Hochschulreife
- die Fachhochschulreife
- eine abgeschlossene Berufsausbildung mit drei Jahren Berufserfahrung zusammen mit bestandener Feststellungsprüfung
- Meister im Handwerk
- Fortbildungsabschlüsse nach dem Berufsbildungsgesetz (z.B. staatlich geprüfte Betriebswirt/in, staatlich geprüfte Techniker/in, geprüfte Fachwirt/in)
- Abschlüsse der beruflichen Aufstiegsfortbildung für Berufe im Gesundheitswesen, sowie im Bereich der sozialpflegerischen und sozialpädagogischen Berufe (z.B. staatlich anerkannte Erzieher/in oder staatlich anerkannte Heilerziehungspfleger/in)
- Laufbahnprüfung für den gehobenen nicht-technischen Dienst
- Abschlusszeugnis des Aufbaulehrgangs „Verwaltung einer Bundeswehrfachschule“
Bewerbungsfristen
Informationen gibt es auf den Internetseiten der Hochschulen – eine Liste der Bewerbungsfristen aller Hochschulen gibt es hier.
Was kann ich wo studieren?
Webseiten wie Studienwahl.de, Hochschulkompass und abi.de/Hochschulpanorama informieren, welche Studiengänge wo studiert werden können.
Auf der Webseite des Landes Sachsen-Anhalt gibt es eine Übersicht aller Hochschulen in Sachsen-Anhalt.
Welche Studienform ist die richtige für mich?
Es gibt verschiedene Studienformen:
- Vollzeitstudium
- Teilzeitstudium
- Fernstudium
- Berufsbegleitendes Studium
- Duales Studium
- und Internationales Studium.
Hier gibt es genauere Informationen.
Außerdem gibt es noch das Bundeswehrstudium und das Verbundstudium.
Welcher Studiengang passt zu mir?
Im BERUFENET der Agentur für Arbeit kann sich über verschiedene Studienfelder informiert werden.
Bei Unklarheit über den passenden Studiengang hilf der Interessentest auf was-studiere-ich.de. Die Ergebnisse des Interessentests dienen lediglich als Orientierung. Bevor eine Entscheidung gefällt wird, solltest sich in jedem Fall genauer informiert werden.
Ich habe einen Studienplatz! ..was nun?
Herzlichen Glückwunsch!
Die größten Hürden sind genommen! Für einen optimalen Studienstart empfehlen wir, über folgende Dinge nachzudenken, bzw. diese gegebenenfalls zu erledigen:
-
- Vorbereitungskurse
- Einführungsveranstaltungen
- finanzielle Angelegenheiten klären
- Studien- und Prüfungsordnung lesen
- offene Frage merken und stellen
- Ansprechpartner bei Problemen ermitteln
- Fristen im Auge behalten
- Studien-/Semesteralltag organisieren
- Spaß haben und neue Leute kennenlernen 😀
Akademischer Berufsberater der Agentur für Arbeit
Die Agentur für Arbeit bietet eine Studienberatung an. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule.
Für ein ausführlicheres Gespräch sollte ein Termin mit der Agentur für Arbeit vereinbart werden. Erreichbar ist die Agentur telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist für dich kostenfrei) oder über das Kontaktformular.
Die Hochschulen bieten auch eigene Studienberatungen an. Termine können direkt an der Hochschule vereinbart werden.
Finanzen / Bafög
Wenn Unterstützung bei der Finanzierung des Studiums benötigt wird, gibt es verschiedene Möglichkeiten, z.B. BAföG, Stipendium, Studienkredit oder Jobben.
Informationen sind hier über diese und viele weitere Möglichkeiten der Studienfinanzierung hinterlegt.
- Informationen rund um das Thema „BAföG“.
- BAföG-Leistungen im Landkreis Stendal beantragen.
- Kostenlose BAföG-Hotline des Bundesministeriums für Bildung und Forschung: Montag bis Freitag von 08:00 – 20:00 Uhr ( Tel. 0800 223 6341)
Du hast "Jobsuche" gewählt.
Allgemeine Informationen
Du willst aktiv werden und deine berufliche Zukunft gestalten?
Hier findest du alle nützlichen Tipps, um deine Bewerbungsunterlagen vollständig zusammenzustellen und dich auf ein Vorstellungsgespräch gut vorzubereiten.
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung, oder einem Studium, die besten Chancen auf einen Job in der Region hast. Bei der Bewerbung für einen Arbeitsplatz hilft dir auch das Bewerbungstraining der Agentur für Arbeit.
Wusstest du übrigens, dass dir in den Berufsinformationszentrum in Stendal Computer, Farbdrucker und Internet zur Verfügung stehen? Diese kannst du gern nutzen.
Unsere Tipps für dich:
Überblick behalten
Durchsuche in regelmäßigen Abständen die Stellenbörsen deiner Wahl. Mögliche Internetseiten sind unter dem Punkt „Jobstelle finden“ aufgelistet.
Besuche die Websites der Unternehmen, für welche du gerne arbeiten würdest.
Überprüfe zusätzlich die (regionalen) Stellenanzeigen in der Tageszeitung auf neue Ausschreibungen.
Kompromisse eingehen
Suche nicht nur nach einer Stellenbezeichnung, sondern variiere in Bezug auf die konkreten Bezeichnungen. Wenn du dir unsicher bist, ob diese Stelle deinen Vorstellungen entspricht, nimm den Telefonhörer in die Hand und frage direkt bei dem angegebenem Ansprechpartner des Unternehmens nach. Das signalisiert Interesse und kommt immer gut an!
Sei flexibel und freunde dich auch mit einer Stellenausschreibung an, die nicht zu 100% deinen Idealvorstellungen entspricht.
Sei bereit, für deinen Traumjob auch Fortbildungen und Co. in Kauf zu nehmen. Kenne dich, deine genauen Vorstellungen und deine Grenzen in Bezug auf mögliche, zu tätigende berufliche Investitionen.
Seriöses Auftreten
Solltest du ein- oder mehrere Profile in sozialen (Karriere-)Netzwerken angelegt haben, solltest du sie regelmäßig aktualisieren, sodass sie zu jedem Zeitpunkt aktuell sind.
Beseitige nach Möglichkeit unvorteilhafte Informationen über dich im WWW und in den sozialen Netzwerken. Sei dir darüber bewusst, dass dein potentieller Arbeitgeber alles sehen kann, was du postest, likest und kommentierst.
Aktiv werden
Durchsuche nicht nur Stellenangebote, sondern überlege, wo sich darüber hinaus weitere Möglichkeiten für deine Jobsuche ergeben könnten. Teile Bekannten mit, dass du auf Jobsuche bist. Vielleicht weiß jemand aus seiner eigenen Firma, dass genau jemand wie du gesucht wird.
Der Besuch von Karriere- und Fachmessen ist jederzeit empfehlenswert. Hier hast du die Möglichkeit direkt auf Unternehmen zuzugehen und direkt einen guten Eindruck zu hinterlassen. Bleib im Gedächtnis, dann hast du einen großen Vorteil gegenüber deinen Mitbewerbern.
Bewerbungsunterlagen prüfen
Sind die Unterlagen samt Foto aktuell?
Wurden alle formalen Regeln eingehalten?
Hast du keine der typischen Bewerbungsfehler begangen, z. B. Tippfehler oder Lücken im Lebenslauf verschwiegen?
Sind deine Anschreiben stets individuell, prägnant und ausdrucksstark?
Tipp: Lasse deine Bewerbung von einer engen Vertrauensperson lesen (Familienmitglied oder einen engen Freund) und stell ihm oder ihr im Anschluss die Frage: „Bin ich das?“ Du wirst wegen und nicht trotz deiner Persönlichkeit punkten, habe daher Mut sie zu zeigen!
Zur formalen Überprüfung solltest du deine Bewerbung von einer Fachperson lesen lassen. Schaue zum Beispiel, ob deine Schule diesbezüglich Möglichkeiten anbietet.
Weitere Tipps und Informationen zu einer korrekten und gelungenen Bewerbung findest du hier.
Kleiderschrank checken
Du solltest nicht in Panik geraten, wenn ein Vorstellungsgespräch vorgeschlagen wird.
Ein Schwung seriöser Kleidung, z. B. Hemd und Sakko für die Männer, Bluse und Blazer für die Frauen und elegante Schuhe solltest du nicht erst auf den letzten Drücker kaufen – dann ist es oft schwierig etwas Passendes zu finden.
Trage Kleidung, welche der entsprechenden, zu besetzenden Stelle entspricht!
Konkrete Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch
Bist du auf ein Vorstellungsgespräch inhaltlich, äußerlich und organisatorisch vorbereitet?
- Bist du ausreichend über das Unternehmen und die zu besetzende Stelle informiert?
- Kannst du auf gängige Bewerbungsfragen souverän antworten? Welche Fragen hast du an das Unternehmen?
- Trägst du angemessene, saubere Kleidung?
Packe sicherheitshalber Ersatzkleidung ein, falls deine Sachen auf dem Hinweg schmutzig werden sollte.
Kenne den Weg zum Vorstellungsgespräch und die genaue Uhrzeit. Plane genügend Zeit für den Weg zum Bewerbungsgespräch ein und lasse ausreichend Reserve, beispielsweise für eine eventuelle Zugverspätung.
Typische Fragen eines Vorstellungsgespräches findest du hier.
Über Berufe informieren
Online kann sich zum Beispiel hier über Berufe informiert werden:
PLANET BERUF regional – Ausbildungsmöglichkeiten in Sachsen-Anhalt
BERUF AKTUELL – Lexikon der Ausbildungsberufe 2021/22
Vielleicht ist auch das berufliche Selbsterkundungsprogramm Check-U interessant.
Wenn sich vor Ort über Berufe informiert werden möchtest, kann ein Termin mit der Agentur für Arbeit in Stendal vereinbart, oder das Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal besucht werden. Die Agentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular zu erreichen.
Das Berufsinformationszentrum (BIZ) befindet sich in Stendal, Stadtseeallee 71, 39576 Stendal.
Tel.: 0800 4 5555 00 (kostenfrei), Email: Stendal.BIZ@arbeitsagentur.de
Arbeitsstelle finden
Hier ein paar Beispiele, wo online Arbeitsstellen angeboten werden:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
die Jobsuche der Volksstimme
Für eine umfangreiche berufliche Orientierung ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin bei der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart, oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Du hast "Ich weiß noch nicht" gewählt.
Noch unschlüssig? Hole dir wichtige Infos für deine Zukunft!
beruflich orientieren während der Schulzeit
Allgemeine Informationen
Bereits während der Schulzeit ist es wichtig sich beruflich zu orientieren. Hierbei unterstützen die Agentur für Arbeit und das Jobcenter.
Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit
Der erste Ansprechpartner für die berufliche Orientierung ist die Bundesagentur für Arbeit. In der Regel kommt eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in deine Schule. Die Berufsberatung unterstützt dich bei deiner Studien- und Berufswahl, während deiner Ausbildung und am Anfang deines Erwerbslebens. In einem persönlichen Beratungsgespräch kannst du wichtige Fragen zu deiner beruflichen Zukunft klären. Hol dir Unterstützung und vereinbare einen Termin. Darüber hinaus lohnt sich ein Besuch im Berufsinformationszentrum (BiZ) in Stendal.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist für dich kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreichbar.
Gut zu wissen: Du bist auf der Suche nach einer passenden Ausbildung oder einem passenden Studium? Das Erkundungstool hilft dir, deinen beruflichen Weg zu finden. Mit verschiedenen Fragen und Aufgaben testest du dich und erhältst Ergebnisse mit individuell zu dir passenden Ausbildungsberufen und Studienfeldern. Die Entscheidung liegt am Ende bei dir!
Falls du noch keine Vorstellung hast was du nach der Schule machen möchtest, helfen dir die folgenden Möglichkeiten weiter:
Junge Köpfe
Auf der Kommunikationsplattform “Junge Köpfe – Karriere in der Altmark” können sich Schüler_innen, Student_inen, Praktikant_innen und Fachkräfte über Möglichkeiten einer beruflichen Perspektive in der Altmark informieren. Sie erhalten Auskünfte rund um das Thema Ausbildung und sich über regionale Unternehmen und deren Ausbildungsangebote zu erkundigen.
Weitere Infos
Berufswahl Richtig Angehen Frühzeitig Orientieren BRAFO
BRAFO steht für „Berufswahl Richtig Angehen Frühzeitig Orientieren“ und richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Schuljahrgänge 7 und 8.
Im Landesprogramm BRAFO erhalten die Jugendlichen Einblicke in vier Lebenswelten und zwölf Tätigkeitsfeldern, in denen sie sich selbst erproben können. Die Lebenswelten verbinden Inhalte von Schulfächern mit berufsbezogenen Tätigkeiten und Berufsfeldern.
BRAFO besteht aus 2 Modulen. Die beiden Module umfassen jeweils fünf Tage.
BRAFO-Modul 1 „Kompetenz- und Interessenerkundung“
Mit dem webbasierten Verfahren BRAFO-KE erkunden die Schülerinnen und Schüler stärkenorientiert ihre Interessen und Kompetenzen. Sie erproben sich in praktischen Tätigkeiten. Im Ergebnis wird eine Lebenswelt empfohlen.
BRAFO-Modul 2 „Betriebserkundung“
Die Betriebserkundung erfolgt auf Basis der Lebensweltempfehlung aus BRAFO-KE in einem wohnortnahen Betrieb in der Region. Das Praktikum findet im 8. Schuljahrgang in der Ferienzeit statt und wird durch die Bildungsträger unterstützt und begleitet.
Was erwartet dich in BRAFO?
• Du kannst deine Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten erkunden.
• Du hast die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder praktisch auszuprobieren.
• Die Teilnahme an den BRAFO Modulen 1 und 2 ist für dich kostenfrei.
• Fachkräfte aus Bildungseinrichtungen unterstützen dich und geben dir individuelle
Empfehlungen zu deinen Möglichkeiten und für deine Berufsorientierung. Weitere Informationen zu BRAFO findest du im Internet unter:
Berufsorientierungsprogramm BOP
Das Berufsorientierungsprogramm (BOP) hilft Schüler_innen, ihre Stärken zu erkennen und erste praktische Erfahrungen in der Berufswelt zu sammeln. BOP baut auf dem Programm BRAFO auf, kann aber auch unabhängig von BRAFO durchgeführt werden.
Teil 1: Potenzialanalyse
Diese wird im 2. Halbjahr der 7. Klasse durchgeführt. Hier werden die Begabungen der Schüler_innen herausgearbeitet. Nimmt die Klasse auch an dem Programm BRAFO teil, wird die Potenzialanalyse im Rahmen von BRAFO bereits durchgeführt und entfällt dementsprechend an dieser Stelle. In diesem Fall beginnen die Schüler im Projekt BOP direkt mit Teil 2.
Teil 2: Werkstatttage
In der 8. Klasse kann sich jeder ausprobieren und herausfinden, welche Berufsfelder Spaß machen. In verschiedenen Werkstätten und Arbeitsräumen, die der realen Berufswelt ähneln, können die Schüler_innen in drei oder mehr Berufsfelder hineinschnuppern. Die Potenzialanalyse aus Teil 1, oder von BRAFO, hilft dabei, die passenden Berufsfelder auszuwählen.
Weitere Infos
Ausführliche Informationen zum Berufsorientierungsprogramm (BOP) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Das Berufsorientierungsprogramm (BOP) wird im Landkreis Stendal vom Bundesinstitut für Berufsbildung durchgeführt.
Girls´Day / Boys´Day
Einmal im Jahr gibt es den Girls’Day, das ist der Mädchen-Zukunftstag.
Mädchen der 5. bis 10. Klassen können an diesem Tag ein Schnupperpraktikum oder einen Workshop machen, um Berufe kennenzulernen, in denen nur wenige Frauen eine Ausbildung machen oder arbeiten. Solche Berufe sind z.B.: Tischlerin, Informatikerin oder Mechanikerin.
Natürlich gibt es auch einen Jungen-Zukunftstag, den Boys’Day. Jungen der 5. bis 10. Klassen können an diesem Tag ein Schnupperpraktikum oder einen Workshop machen, um Berufe kennenzulernen, in denen nur wenige Männer eine Ausbildung machen oder arbeiten. Solche Berufe sind z.B.: Erzieher, Florist oder Grundschullehrer.
Weitere Infos
Produktives lernen
Produktives Lernen ist eine besondere Form des Unterrichts in der 8. und 9. Klasse für abschlussgefährdete Schüler_innen. Produktives Lernen ist praxisnah und wird nur an ausgewählten Schulen angeboten. Schüler_innen mit hohem Förderbedarf werden dabei unterstützt, den Hauptschulabschluss zu erreichen und auf den Übergang von der Schule in den Beruf vorbereitet.
Dazu verbringen die Schüler_innen drei Tage pro Woche in der Praxis, d.h. in Betrieben, Institutionen, Vereinen etc. und zwei Tage pro Woche in der „Lernwerkstatt“ der Schule.
Praktikum
Ein Praktikum ist immer empfehlenswert, um Erfahrungen in einem Beruf zu sammeln, für den du dich interessierst. So kannst du überprüfen, ob dieser Beruf überhaupt der Richtige für dich ist.
In manchen Fällen muss schon vor der Ausbildung ein Pflichtpraktikum absolviert werden. Normalerweise wird ein Praktikum nicht bezahlt. Bei längeren Praktika (länger als 3 Monate) steht einem jedoch eine Bezahlung nach Mindestlohn zu.
Trau dich ein Unternehmen, bei dem du gerne ein Praktikum machen möchtest, direkt anzusprechen!
Wichtig ist, dass während des Praktikums eine Unfallversicherung über den Betrieb besteht. Bei einem Schülerpraktikum im laufenden Schuljahr sind die Schüler_innenautomatisch über die Schule versichert. Bei einem Praktikum in den Ferien oder nach dem Ende der Schulzeit, muss der Betrieb die Praktikant_innen versichern.
Weitere Infos
Suche in der Jobbörse der Agentur für Arbeit nach einem Praktikumsplatz.
Alle Infos zum Thema „Praktikum“ auf der Webseite der Agentur für Arbeit.
Schulsozialarbeit
Schulsozialarbeiter_innen unterstützen Schüler_innen bei Problemen aller Art. Wenn Hilfe gebraucht wird, kontaktiere die Schulsozialarbeit an deiner Schule.
Weitere Infos
Die Schulsozialarbeit wird im Landkreis Stendal durch die Netzwerkstelle „Schulerfolg sichern“ koordiniert.
beruflich orientieren nach der Schulzeit
Allgemeine Informationen
Oft reicht die Schulzeit nicht aus, um sich beruflich klar orientieren zu können. Das ist nicht schlimm! Es wird nach der Schule eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Berufsorientierung angeboten.
Hierbei unterstützen die Agentur für Arbeit und das Jobcenter.
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme BVB
Es will nicht so richtig klappen? Auch nach dem BVJ noch kein Schulabschluss oder Ausbildungsplatz?
Dann kommt für dich vielleicht eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) in Frage. Hier kann der Hauptschulabschluss nachgeholt werden und du kannst auf eine Ausbildung vorbereitet werden. Es gibt Schulunterricht und erste Einblicke in Betriebe. Außerdem wird bei Problemen unterstützt. Zur finanziellen Unterstützung kann ein Antrag auf Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Agentur für Arbeit gestellt werden.
Achtung ! Ob du an einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme teilnehmen kannst, erfährst du von der Beraterin oder dem Berater in der Agentur für Arbeit oder im Jobcenter. Außerdem darfst du das Alter von 25 Jahren nicht überschritten haben.
Die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme beginnt jedes Jahr im Herbst und dauert 10 bis 18 Monate.
Weitere Infos
Informationen bei der Agentur für Arbeit über die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
Berufsvorbereitungsjahr BVJ
Das Berufsvorbereitungsjahr bietet die Möglichkeit, sich auf eine spätere Berufsausbildung vorzubereiten, wenn die Förderschule oder die siebte bzw. achte Klasse der Hauptschule ohne Hauptschulabschluss verlassen wurde. Das Berufsvorbereitungsjahr dient der individuellen Leistungs- und Kompetenzförderung und der beruflichen Orientierung.
Unterricht gibt es in einem selbst gewählten Berufsfeld und in allgemeinen Schulfächern wie Mathematik und Deutsch. In Betriebspraktika lernen die Schüler den Berufsalltag näher kennen. Ist noch kein Schulabschluss erworben, kann bei guten Leistungen an einem Kolloquium teilgenommen und der Hauptschulabschluss nachgeholt werden.
Wichtig ! Für das Berufsvorbereitungsjahr musst du dich selbst in der Berufsschule anmelden. Genauere Informationen und das Anmeldeformular findest du hier. Das Berufsvorbereitungsjahr beginnt immer mit dem neuen Schuljahr.
Du bekommst im Berufsvorbereitungsjahr kein Geld, kannst aber unter bestimmten Voraussetzungen Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Agentur für Arbeit beantragen.
Weitere Infos
Berufsvorbereitungsjahr am BSZ in Stendal.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
FSJ / FÖJ / FSJ digital / BFD
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Das Freiwillige Soziale Jahr ist ein Freiwilligendienst in sozialen Bereichen. Es wird in Deutschland für Jugendliche und junge Erwachsene angeboten, die die Vollzeitschulpflicht bereits erfüllt haben und noch nicht das 27. Lebensjahr vollendet haben. Das freiwillige soziale Jahr wird von einem zugelassenen Träger durchgeführt und dauert mindestens 6 und höchstens 18 Monate. Der Beginn, sowie weitere Absprachen, werden mit dem Träger individuell abgestimmt. Die Anfangszeiten liegen in der Regel zwischen August und Oktober eines jeden Jahres.
Die Jugendlichen sollen hier Einblicke in Tätigkeitsfelder der sozialen Arbeit erhalten, erste Berufserfahrungen sammeln und ihre Sozialkompetenzen weiterentwickeln.
Weitere Informationen zum FSJ findest du hier.
Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)
Das Freie Ökologische Jahr ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr für Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren. In den meisten Fällen erstreckt sich der Tätigkeitszeitraum über 12 Monate. Dieser kann in Einzelfällen kürzer (sechs Monate) oder länger (18 Monate) ausfallen. In der Regel beginnt ein FÖJ am 1. August oder 1. September. Junge Menschen, die sich aktiv für Umwelt- und Naturschutzfragen einsetzen wollen, können hier erste Berufserfahrungen sammeln und herausfinden, ob ihnen ein Beruf in solch einem Arbeitsfeld gefällt.
Weitere Informationen zum FÖJ findest du hier.
Freiwilliges Soziales Jahr digital (FSJ digital)
In diesem speziellen Freiwilligen Sozialen Jahr sollen junge Erwachsende ihre technischen Fertigkeiten, in der Anwendung von neuen Medien, gemeinnützigen Einrichtungen zur Verfügung stellen. Sie sollen diese Institutionenbei der Umsetzung von digitalen Projekten unterstützen und die Vermittlung von Medienkompetenz zu fördern. Gleichzeitig bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die pädagogische Begleitung in den Einsatzstellen die Möglichkeit, Orte des sozialen Engagements in unterschiedlichen Bereichen kennenzulernen und neue Fähigkeiten zu entwickeln. Der inhaltlich und technisch kompetente Umgang mit Medien, insbesondere mit neuen Medien, soll durch ergänzende Fortbildungsmöglichkeiten und Seminare für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen des Modellprojektes FSJ Digital geschult und gefestigt werden.
Weitere Information zum FSJ digital findest du hier.
Bundesfreiwilligendienst (BFD)
Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an Frauen und Männer jeden Alters, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – in sozialen, ökologischen und kulturellen Institutionen, oder im Bereich des Sports, der Integration, sowie im Zivil- und Katastrophenschutz.
Freiwilliges Engagement lohnt sich für Alle und ist gerade auch für die Engagierten ein großer persönlicher Gewinn: Junge Menschen sammeln hier praktische Erfahrungen und Kenntnisse und erhalten erste Einblicke in die Berufswelt. Im Bundesfreiwilligendienst kann sich jeder engagieren, der die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat. In der Regel dauert der Bundesfreiwilligendienst zwölf Monate, mindestens jedoch sechs und höchstens 18 Monate. In Ausnahmefällen kann er bis zu 24 Monate geleistet werden.
Weitere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst findest du hier.
Praktikum
Ein Praktikum ist immer empfehlenswert, um Erfahrungen in einem Beruf zu sammeln, für den du dich interessierst. So kannst du überprüfen, ob dieser Beruf überhaupt der Richtige für dich ist.
In manchen Fällen muss schon vor der Ausbildung ein Pflichtpraktikum absolviert werden. Normalerweise wird ein Praktikum nicht bezahlt. Bei längeren Praktika (länger als 3 Monate) steht einem jedoch eine Bezahlung nach Mindestlohn zu.
Trau dich, ein Unternehmen, bei dem du gerne ein Praktikum machen möchtest, direkt anzusprechen!
Wichtig ist, dass während des Praktikums eine Unfallversicherung über den Betrieb besteht. Bei einem Schülerpraktikum im laufenden Schuljahr sind die Schüler_innen automatisch über die Schule versichert. Bei einem Praktikum in den Ferien oder nach dem Ende der Schulzeit, muss der Betrieb die Praktikant_innen versichern.
Weitere Infos
Suche in der Jobbörse der Agentur für Arbeit nach einem Praktikumsplatz.
Alle Infos zum Thema „Praktikum“ auf der Webseite der Agentur für Arbeit.
Junge Köpfe
Auf der Kommunikationsplattform “Junge Köpfe – Karriere in der Altmark” können sich Schüler_innen, Student_inen, Praktikant_innen und Fachkräfte über Möglichkeiten einer beruflichen Perspektive in der Altmark informieren. Sie erhalten Auskünfte rund um das Thema Ausbildung und sich über regionale Unternehmen und deren Ausbildungsangebote zu erkundigen.
Weitere Infos
Du hast "Probleme?" gewählt.
Probleme und Herausforderungen bewältigen
Der Übergang von Schule in das Berufsleben stellt für jeden Einzelnen individuelle Herausforderungen dar. Einige Sonderfälle erschweren den Weg in das Berufsleben darüber hinaus. Für diese möglichen Probleme zeigen wir dir hier Lösungsmöglichkeiten auf!
Hilfe für Zugewanderte
Zugewandert und findest dich nicht zurecht?
Probleme einen Schulabschluss zu schaffen?
Keine Ahnung wie du einen Ausbildungsplatz bekommen sollst?
Du brauchst Hilfe…?
Dann melde dich beim Jugendmigrationsdienst Stendal, Sozialdienst Altmark GmbH oder bei der Kompetenzagentur.
Weitere Infos
weitere Informationen findest du beim Landkreis Stendal.
Schule | Schulabschluss
Probleme mit den Mitschülern oder Lehrern?
Angst den Schulabschluss nicht zu schaffen?
Keine Ahnung, wie es nach der Schule weiter gehen soll?
… dann gibt es verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung für dich:
- suche das Gespräch mit deinen Eltern und deinen Lehrern,
- wende dich an deinen Schulsozialarbeiter oder deine Schulsozialarbeiterin und
- schau bei der Schülernachhilfe Stendal vorbei, oder weiteren Nachhilfeseiten wie dieser hier.
… bei der Suche nach deinem Weg in das Berufsleben
Keinen Ausbildungsplatz gefunden?
Ist Studium das richtige?
Wie die Ausbildung oder das Studium finanzieren?
Auf der Meine Zukunft-Webseite findest du viele Infos zum Thema Job, Ausbildung und Studium.
Die Agentur für Arbeit unterstützt und berät dich bei der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz. Sie bietet auch eine Studienberatung an. Du erreichst die Agentur telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf kostenfrei) oder über das Kontaktformular.
Infos zum Thema Unterstützung in der Ausbildung und finanzielle Unterstützung während des Studiums auf der Meine Zukunft-Webseite.
… während der Ausbildung/dem Studium
Probleme mit dem Ausbildungsbetrieb oder dem Ausbilder?’
Angst, den Ausbildungsabschluss oder das Studium nicht zu schaffen?
Knapp bei Kasse?
Bei der Agentur für Arbeit findest du Hilfe:
Infos zum Thema Unterstützung in der Ausbildung und finanzielle Unterstützung während des Studiums auf der Meine Zukunft-Webseite.
Sucht
Krise?
Drogensucht und/oder dringend benötigte Hilfe?
Kriminelles Umfeld oder geplanter Ausstieg? Spielsucht und Ausweg gesucht?
… dann sind hier verschiedene Möglichkeiten:
- Du kannst Dich an das Jugendamt wenden. Unter 03931/606 erreichst du das Jugendamt in Stendal.
- Oder melde dich bei der Sucht- und Drogenberatungsstelle der Caritas
- bzw. bei der DROBS – Jugend- und Drogenberatungsstelle in Magdeburg
- oder an die Sozialpädagogen bei der Jugendberatungsstelle der Polizei in Stendal. Ansprechpartner sind hier Katharina Seidel (Katharina.Seidel@polizei.sachsen-anhalt.de, 03931/ 685 178) und Peter Ludwig (Peter.Ludwig@polizei.sachsen-anhalt.de, 03931/ 685 289)
Hilfreiche Webseiten zum Thema „Sucht“:
http://www.null-alkohol-voll-power.de/
http://www.kenn-dein-limit.info/
Schulabschluss nachholen
Wenn Sie ihre Schulpflicht bereits erfüllt haben, können Sie einen Hauptschulabschluss oder einen Realschulabschluss auch auf dem zweiten Bildungsweg an einer Volkshochschule erwerben. Auch in einer dualen (betrieblichen) Ausbildung können Sie einen Schulabschluss erwerben. Wenn Sie die Ausbildung und den Besuch der Berufsschule erfolgreich abschließen, können Sie in einer zweijährigen Ausbildung den Hauptschul-abschluss und in einer dreijährigen Ausbildung den Realschulabschluss, oder auch den Erweiterten Sekundarabschluss I, miterwerben.
Berufsvorbereitungsjahr BVJ
Das Berufsvorbereitungsjahr bietet die Möglichkeit, sich auf eine spätere Berufsausbildung vorzubereiten, wenn die Förderschule oder die siebte bzw. achte Klasse der Hauptschule ohne Hauptschulabschluss verlassen wurde. Das Berufsvorbereitungsjahr dient der individuellen Leistungs- und Kompetenzförderung und der beruflichen Orientierung.
Unterrichtet wird in einem selbst gewählten Berufsfeld und in den allgemeinen Schulfächern wie Mathematik und Deutsch. In Betriebspraktika lernen die Schüler den Berufsalltag näher kennen. Ist noch kein Schulabschluss erworben, kann bei guten Leistungen an einem Kolloquium teilgenommen und der Hauptschulabschluss nachgeholt werden.
Wichtig ! Für das Berufsvorbereitungsjahr musst du dich selbst in der Berufsschule anmelden. Genauere Informationen und das Anmeldeformular findest du hier. Das Berufsvorbereitungsjahr beginnt immer mit dem neuen Schuljahr.
Du bekommst im Berufsvorbereitungsjahr kein Geld, kannst aber unter bestimmten Voraussetzungen Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Agentur für Arbeit beantragen.
Weitere Infos
Berufsvorbereitungsjahr am BSZ in Stendal.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme BVB
Es will nicht so richtig klappen? Auch nach dem BVJ noch kein Schulabschluss oder Ausbildungsplatz?
Dann kommt für dich vielleicht eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) in Frage.
Hier kann der Hauptschulabschluss nachgeholt werden und du kannst auf eine Ausbildung vorbereitet werden. Es gibt Schulunterricht und erste Einblicke in Betriebe. Außerdem wird bei Problemen unterstützt.
Zur finanziellen Unterstützung kann ein Antrag auf Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Bundesagentur für Arbeit gestellt werden.
Achtung ! Ob du an einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme teilnehmen kannst, erfährst du von der Beraterin oder dem Berater in der Agentur für Arbeit oder im Jobcenter. Außerdem darfst du das Alter von 25 Jahren nicht überschritten haben.
Die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme beginnt jedes Jahr im Herbst und dauert 10 bis 18 Monate.
Weitere Infos
Informationen bei der Agentur für Arbeit über die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
STABIL
STABIL
das steht für: Selbstfindung, Training, Anleitung, Betreuung, Initiative, Lernen.
Das Programm soll:
- Jugendliche bei der Bearbeitung ihrer Probleme unterstützen,
- ihnen dabei helfen ihren Tag zu gestalten,
- motivieren und
- Möglichkeit bieten für einen Beruf wichtige Kompetenzen zu erarbeiten und Jugendlichen helfen Verantwortung für sich und die eigenen Entscheidungen zu übernehmen.
Hier gibt es weitere Informationen zu STABIL
Abendsekundarschule / VHS
Abend- und Volkshochschulen (VHS) gehören zu den bewährten Anbietern von Weiterbildungs-Programmen. Je nach Ziel bieten sich folgende Möglichkeiten:
Volkshochschulen
Die weit über 500 VHS sind eigenständige, gemeinnützige Einrichtungen zur Erwachsenen- und Weiterbildung und werden häufig von Städten, Gemeinden oder Berufsverbänden getragen.
Die bundesweit rund 200.000 Kursen und Veranstaltungen umfassen Studienreisen und -fahrten ebenso wie „Bildung auf Bestellung“ in Form von Firmen- oder Inhouse-Kursen. Die Veranstaltungen der Volkshochschulen dauern von ein paar Stunden bis zu einem Semester (Halbjahr). Je nach Zielgruppe finden Kurse vormittags, abends oder als Intensivkurs am Wochenende statt. Zu den gängigen Themenfeldern gehören unter anderen Politik, Gesellschaft, Umwelt, Arbeit, Beruf, EDV, Sprachen, Gesundheit, Kultur, Gestaltung, Kreatives, Schulabschlüsse und Reisen.
Abendschulen
Wer eine Abendschule besucht, kann dafür ganz unterschiedliche Gründe haben: Er möchte einen Abschluss nachholen, sich weiterbilden, um beruflich voranzukommen oder er möchte aus ganz privatem Interesse noch einmal die Schulbank drücken. Im Folgenden stellen wir die vier Schularten vor.
Abendgymnasium
An einem Abendgymnasium können Erwachsene mit mehrjähriger Berufserfahrung die allgemeine Hochschulreife erlangen. Der Besuch von Abendgymnasien ist auch mit einem Hauptschulabschluss möglich. Allerdings nur dann, wenn der Aspirant eine abgeschlossene Berufsausbildung hat und mindestens 19 Jahre alt ist.
Bis zum Abitur dauert die Schulzeit mit Hauptschulabschluss vier Jahre, mit Fachoberschulreife drei Jahre. Bis zur Fachhochschulreife dauert es mit Hauptschulabschluss drei Jahre, mit Fachoberschulreife zwei Jahre. Die letzten drei Semester können mit den entsprechenden Nachweisen mit BAFöG-Mitteln gefördert werden. 20 Wochenstunden sind an Abendgymnasien üblich.
Abendrealschule
Auch die Abendrealschule kann parallel zum Beruf besucht werden. Der Unterricht findet in der Regel an mehrmals wöchentlich abends statt. Auch Wochenend-Unterricht ist üblich, meist gegen Ende der „Abendrealschul-Laufbahn“. Mit einer flexiblen Kombination aus Abend- und Ganztags-Unterricht können an manchen Instituten die Schüler bereits nach zwei Jahren den Abschluss erlangen.
Abendhauptschule
Abendlehrgänge zum Nachholen des Hauptschulabschlusses dauern in der Regel eineinhalb Jahre. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Abschlussprüfung schon nach einem Jahr absolviert werden. Unterricht und Abschlussprüfung sind kostenlos. Voraussetzung für die Aufnahme in einen Kurs die Erfüllung der Allgemeinen Schulpflicht von zehn Jahren.
Kolleg
Das Kolleg ist eine dreijährige Vollzeitschule. Wie das Abendgymnasium bietet Erwachsenen mit mehrjähriger Berufserfahrung die Möglichkeit, die allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Im Kolleg wird ähnlich dem Kurssystem der Oberstufe an Gymnasien unterrichtet. Berufstätige dürfen nicht an Kollegs lernen.
Am Ende der ersten Jahrgangsstufe wird bei entsprechenden Leistungen und mit einer mindestens zweijährigen abgeschlossenen Berufsausbildung die Fachhochschulreife erlangt. Das am Kolleg erworbene Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife berechtigt uneingeschränkten zum Studium an deutschen Hochschulen.
Hier geht es zur VHS Stendal.
Weiter ohne Schulabschluss
Wenn die allgemeinbildende Schule nach neun Schuljahren ohne Abschluss verlassen wurde, kann auf verschiedenen Wegen ein Schulabschluss erworben, oder der Weg in einen Beruf gewählt werden. Auch durch eine Berufsausbildung kannst du einen Schulabschluss erreichen. Ohne Schulabschluss stehen dir diese Wege offen:
Ausbildung
Eine Ausbildung umfasst die Vermittlung von Fertigkeiten und Wissen durch eine dazu befugte Einrichtung, beispielsweise eine staatliche Schule, eine Hochschule oder ein privates Unternehmen.
Hier gibt es eine Aufzeichnung der Ausbildungswege.
Hier kann online nach einem Ausbildungsplatz gesucht werden:
- Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit
- Ausbildungsplätze in Stendal Ausbildungsstellen.de
- Ausbildungsplätze in der Landwirtschaft vom Bauernverband – freie Ausbildungsplätze für August 2022 gibt es hier!!
- Lehrstellenradar der Handwerkskammern
- Lehrstellenbörse der Industrie- und Handelskammer
- Unterstützungsmöglichkeiten während der Ausbildung
Jobsuche
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung, oder einem Studium, die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Praktikum
Ein Praktikum ist immer empfehlenswert, um Erfahrungen in einem Beruf zu sammeln, für den du dich interessierst. So kannst du überprüfen, ob dieser Beruf überhaupt der Richtige für dich ist.
In manchen Fällen muss schon vor der Ausbildung ein Pflichtpraktikum absolviert werden.
Normalerweise wird ein Praktikum nicht bezahlt. Bei längeren Praktika (länger als 3 Monate) steht einem jedoch eine Bezahlung nach Mindestlohn zu.
Trau dich ein Unternehmen, bei dem du gerne ein Praktikum machen möchtest, direkt anzusprechen!
Wichtig ist, dass während des Praktikums eine Unfallversicherung über den Betrieb besteht. Bei einem Schülerpraktikum im laufenden Schuljahr sind die Schüler_innen automatisch über die Schule versichert. Bei einem Praktikum in den Ferien oder nach dem Ende der Schulzeit, muss der Betrieb die Praktikant_innen versichern.
Weitere Infos
Suche in der Jobbörse der Agentur für Arbeit, oder in der IHK-Lehrstellenbörse nach einem Praktikumsplatz.
Alle Infos zum Thema „Praktikum“ auf der Webseite der Agentur für Arbeit.
Reha-Ausbildung
Ziel ist die Ausbildung behinderter Menschen mit Förderbedarf. Die Reha-Ausbildung bietet jungen Menschen mit Behinderungen die notwendige Unterstützung für eine berufliche Eingliederung auf dem ersten Arbeitsmarkt. Dabei wird in die integrative- und kooperative Reha-Ausbildung unterschieden, welche sich von der spezifischen Förderung noch einmal unterscheiden.
Das Berufsbildungswerk Stendal Gmbh bietet die REHA-Ausbildung an.
Berufsvorbereitungsjahr BVJ
Das Berufsvorbereitungsjahr bietet die Möglichkeit, sich auf eine spätere Berufsausbildung vorzubereiten, wenn die Förderschule oder die siebte bzw. achte Klasse der Hauptschule ohne Hauptschulabschluss verlassen wurde. Das Berufsvorbereitungsjahr dient der individuellen Leistungs- und Kompetenzförderung und der beruflichen Orientierung.
Unterrichtet wird in einem selbst gewählten Berufsfeld und in allgemeinen Schulfächern wie Mathematik und Deutsch. In Betriebspraktika lernen die Schüler den Berufsalltag näher kennen. Ist noch kein Schulabschluss erworben, kann bei guten Leistungen an einem Kolloquium teilgenommen und der Hauptschulabschluss nachgeholt werden.
Wichtig ! Für das Berufsvorbereitungsjahr musst du dich selbst in der Berufsschule anmelden. Genauere Informationen und das Anmeldeformular findest du hier. Das Berufsvorbereitungsjahr beginnt immer mit dem neuen Schuljahr.
Du bekommst im Berufsvorbereitungsjahr kein Geld, kannst aber unter bestimmten Voraussetzungen Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Agentur für Arbeit beantragen.
Weitere Infos
Berufsvorbereitungsjahr am BSZ in Stendal.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
Weiter zur Schule
Allgemeine Informationen
Der Abschluss der Förderschule kann nach dem 9. Schuljahrgang erworben werden. Anschließend kannst du ein weiterer Schulabschluss erwerben, oder den Weg in einen Beruf wählen. Einen höheren Schulabschluss kannst du auch durch den Abschluss einer Berufsausbildung erreichen.
Sekundarschule
Nach Abschluss der Förderschule kann eventuell in die 9. Klasse einer Sekundarschule gewechselt werden. Wenn dort die 9. Klasse bestanden wird, ist der Hauptschulabschluss erreicht.
Wichtig ! Ob der Wechsel an die Sekundarschule möglich ist, erfährt man von der Lehrerin oder dem Lehrer.
Abendschule
Abend- und Volkshochschulen (VHS) gehören zu den bewährten Anbietern von Weiterbildungs-Programmen. Je nach Ziel bieten sich folgende Möglichkeiten:
Volkshochschulen
Die weit über 500 VHS sind eigenständige, gemeinnützige Einrichtungen zur Erwachsenen- und Weiterbildung und werden häufig von Städten, Gemeinden oder Berufsverbänden getragen.
Die bundesweit rund 200.000 Kursen und Veranstaltungen umfassen Studienreisen und -fahrten ebenso wie „Bildung auf Bestellung“ in Form von Firmen- oder Inhouse-Kursen. Die Veranstaltungen der Volkshochschulen dauern von ein paar Stunden bis zu einem Semester (Halbjahr). Je nach Zielgruppe finden Kurse vormittags, abends oder als Intensivkurs am Wochenende statt. Zu den gängigen Themenfeldern gehören unter anderen Politik, Gesellschaft, Umwelt, Arbeit, Beruf, EDV, Sprachen, Gesundheit, Kultur, Gestaltung, Kreatives, Schulabschlüsse und Reisen.
Abendschulen
Wer eine Abendschule besucht, kann dafür ganz unterschiedliche Gründe haben: Er möchte einen Abschluss nachholen, sich weiterbilden, um beruflich voranzukommen oder er möchte aus ganz privatem Interesse noch einmal die Schulbank drücken. Im Folgenden stellen wir die vier Schularten vor:
Abendgymnasium
An einem Abendgymnasium können Erwachsene mit mehrjähriger Berufserfahrung die allgemeine Hochschulreife erlangen. Der Besuch von Abendgymnasien ist auch mit einem Hauptschulabschluss möglich. Allerdings nur dann, wenn der Aspirant eine abgeschlossene Berufsausbildung hat und mindestens 19 Jahre alt ist.
Bis zum Abitur dauert die Schulzeit mit Hauptschulabschluss vier Jahre, mit Fachoberschulreife drei Jahre. Bis zur Fachhochschulreife dauert es mit Hauptschulabschluss drei Jahre, mit Fachoberschulreife zwei Jahre. Die letzten drei Semester können mit den entsprechenden Nachweisen mit BAFöG-Mitteln gefördert werden. 20 Wochenstunden sind an Abendgymnasien üblich.
Abendrealschule
Auch die Abendrealschule kann parallel zum Beruf besucht werden. Der Unterricht findet in der Regel an mehrmals wöchentlich abends statt. Auch Wochenend-Unterricht ist üblich, meist gegen Ende der „Abendrealschul-Laufbahn“. Mit einer flexiblen Kombination aus Abend- und Ganztags-Unterricht können an manchen Instituten die Schüler bereits nach zwei Jahren den Abschluss erlangen.
Abendhauptschule
Abendlehrgänge zum Nachholen des Hauptschulabschlusses dauern in der Regel eineinhalb Jahre. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Abschlussprüfung schon nach einem Jahr absolviert werden. Unterricht und Abschlussprüfung sind kostenlos. Voraussetzung für die Aufnahme in einen Kurs die Erfüllung der Allgemeinen Schulpflicht von zehn Jahren.
Kolleg
Das Kolleg ist eine dreijährige Vollzeitschule. Wie das Abendgymnasium bietet Erwachsenen mit mehrjähriger Berufserfahrung die Möglichkeit, die allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Im Kolleg wird ähnlich dem Kurssystem der Oberstufe an Gymnasien unterrichtet. Berufstätige dürfen nicht an Kollegs lernen.
Am Ende der ersten Jahrgangsstufe wird bei entsprechenden Leistungen und mit einer mindestens zweijährigen abgeschlossenen Berufsausbildung die Fachhochschulreife erlangt. Das am Kolleg erworbene Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife berechtigt uneingeschränkten zum Studium an deutschen Hochschulen.
Hier geht es zur VHS Stendal.
Berufsvorbereitungsjahr BVJ
Das Berufsvorbereitungsjahr bietet die Möglichkeit, sich auf eine spätere Berufsausbildung vorzubereiten, wenn die Förderschule oder die siebte bzw. achte Klasse der Hauptschule ohne Hauptschulabschluss verlassen wurde. Das Berufsvorbereitungsjahr dient der individuellen Leistungs- und Kompetenzförderung und der beruflichen Orientierung.
Unterrichtet wird in einem selbst gewählten Berufsfeld und in allgemeinen Schulfächern wie Mathematik und Deutsch. In Betriebspraktika lernen die Schüler den Berufsalltag näher kennen. Ist noch kein Schulabschluss erworben, kann bei guten Leistungen an einem Kolloquium teilgenommen und der Hauptschulabschluss nachgeholt werden.
Wichtig ! Für das Berufsvorbereitungsjahr musst du dich selbst in der Berufsschule anmelden. Genauere Informationen und das Anmeldeformular findest du hier. Das Berufsvorbereitungsjahr beginnt immer mit dem neuen Schuljahr.
Du bekommst im Berufsvorbereitungsjahr kein Geld, kannst aber unter bestimmten Voraussetzungen Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Agentur für Arbeit beantragen.
Weitere Infos
Berufsvorbereitungsjahr am BSZ in Stendal.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
Berufseinstieg
Der Berufseinstieg ist ein bedeutender und spannender Schritt nach dem Abschluss der Schule. Mit den Angeboten vom Jobcenter und der Agentur für Arbeit stehen dir eine Vielzahl an Unterstützungsmöglichkeiten für den Berufseinstieg zur Verfügung.
Allgemeine Informationen
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Reha-Ausbildung
Ziel ist die Ausbildung behinderter Menschen mit Förderbedarf. Die Reha-Ausbildung bietet jungen Menschen mit Behinderungen die notwendige Unterstützung für eine berufliche Eingliederung auf dem ersten Arbeitsmarkt. Dabei wird in die integrative- und kooperative Reha-Ausbildung unterschieden, welche sich von der spezifischen Förderung noch einmal unterscheiden.
Das Berufsbildungswerk Stendal Gmbh bietet die REHA-Ausbildung an.
Ausbildung
ausbildung
hallo welt Lorem info ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
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Job
Ein Job beschreibt in der Umgangssprache eine temporäre, eher kurzfristige Tätigkeit ohne besonderen Qualifikationsnachweis oder eine Gelegenheitstätigkeit von Personen zwecks Einkommenserzielung. Den Gegensatz zum Job bildet der Beruf und die Berufung (Amt).
Welche Jobs zukunftsperspektivisch besonders aussichtsreich sind erfährst du hier!
Berufsvorbereitung
Allgemeine Informationen
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Berufsvorbereitungsjahr BVJ
Das Berufsvorbereitungsjahr bietet die Möglichkeit, sich auf eine spätere Berufsausbildung vorzubereiten, wenn die Förderschule oder die siebte bzw. achte Klasse der Hauptschule ohne Hauptschulabschluss verlassen wurde. Das Berufsvorbereitungsjahr dient der individuellen Leistungs- und Kompetenzförderung und der beruflichen Orientierung.
Unterrichtet wird in einem selbst gewählten Berufsfeld und in allgemeinen Schulfächern wie Mathematik und Deutsch. In Betriebspraktika lernen die Schüler den Berufsalltag näher kennen. Ist noch kein Schulabschluss erworben, kann bei guten Leistungen an einem Kolloquium teilgenommen und der Hauptschulabschluss nachgeholt werden.
Wichtig ! Für das Berufsvorbereitungsjahr musst du dich selbst in der Berufsschule anmelden. Genauere Informationen und das Anmeldeformular findest du hier. Das Berufsvorbereitungsjahr beginnt immer mit dem neuen Schuljahr.
Du bekommst im Berufsvorbereitungsjahr kein Geld, kannst aber unter bestimmten Voraussetzungen Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Agentur für Arbeit beantragen.
Weitere Infos
Berufsvorbereitungsjahr am BSZ in Stendal.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme BVB
Es will nicht so richtig klappen? Auch nach dem BVJ noch kein Schulabschluss oder Ausbildungsplatz?
Dann kommt für dich vielleicht eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) in Frage.
Hier kann der Hauptschulabschluss nachgeholt werden und du kannst auf eine Ausbildung vorbereitet werden. Es gibt Schulunterricht und erste Einblicke in Betriebe. Außerdem wird bei Problemen unterstützt.
Zur finanziellen Unterstützung kann ein Antrag auf Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Bundesagentur für Arbeit gestellt werden.
Achtung ! Ob du an einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme teilnehmen kannst, erfährst du von der Beraterin oder dem Berater in der Agentur für Arbeit oder im Jobcenter. Außerdem darfst du das Alter von 25 Jahren nicht überschritten haben.
Die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme beginnt jedes Jahr im Herbst und dauert 10 bis 18 Monate.
Weitere Infos
Informationen bei der Agentur für Arbeit über die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
STABIL
STABIL
das steht für: Selbstfindung, Training, Anleitung, Betreuung, Initiative, Lernen.
Das Programm soll:
- Jugendliche bei der Bearbeitung ihrer Probleme unterstützen,
- ihnen dabei helfen ihren Tag zu gestalten,
- motivieren und
- Möglichkeit bieten für einen Beruf wichtige Kompetenzen zu erarbeiten undJugendlichen helfen Verantwortung für sich und die eigenen Entscheidungen zu übernehmen.
Hier gibt es weitere Informationen zu STABIL
Praktikum
Ein Praktikum ist immer empfehlenswert, um Erfahrungen in einem Beruf zu sammeln, für den du dich interessierst. So kannst du überprüfen, ob dieser Beruf überhaupt der Richtige für dich ist.
In manchen Fällen muss schon vor der Ausbildung ein Pflichtpraktikum absolviert werden.
Normalerweise wird ein Praktikum nicht bezahlt. Bei längeren Praktika (länger als 3 Monate) steht einem jedoch eine Bezahlung nach Mindestlohn zu.
Trau dich ein Unternehmen, bei dem du gerne ein Praktikum machen möchtest, direkt anzusprechen!
Wichtig ist, dass während des Praktikums eine Unfallversicherung über den Betrieb besteht. Bei einem Schülerpraktikum im laufenden Schuljahr sind die Schüler_innenautomatisch über die Schule versichert. Bei einem Praktikum in den Ferien oder nach dem Ende der Schulzeit, muss der Betrieb die Praktikant_innen versichern.
Weitere Infos
Suche in der Jobbörse der Agentur für Arbeit, oder in der IHK-Lehrstellenbörse nach einem Praktikumsplatz.
Alle Infos zum Thema „Praktikum“ auf der Webseite der Agentur für Arbeit.
Weiter zur Schule
Du verlässt demnächst erfolgreich deine allgemeinbildende Schule? Für deinen Wunschberuf wird ein höherer Schulabschluss verlangt? Weiterführende Schulen bieten dir die Möglichkeit auf deinen bestehenden Abschluss aufzubauen.
Informationen
Der Hauptschulabschluss wird am Ende des 9. Schuljahrganges erworben. Dafür musst du am Unterricht der Sekundarschule, oder am Sekundarschulzweiges einer Kooperativen Gesamtschule teilnehmen und die Voraussetzungen für eine Versetzung in Klasse 10 erfüllen.
Berufsfachschule
Die Berufsfachschule ist eine Einrichtung der beruflichen Ausbildung, das heißt, für ihren Besuch wird keine Berufsausbildung oder berufliche Tätigkeit vorausgesetzt.
Die Bildungsgänge dauern ein bis drei Jahre. An Berufsfachschulen werden teilqualifizierende Bildungsgänge, die einen Teil der Berufsausbildung (zum Beispiel berufliche Grundbildung) vermitteln, sowie vollqualifizierende Bildungsgänge mit Berufsabschluss angeboten.
Hier gibt es die Berufsfachschulübersicht für den Landkreis Stendal und weitere Informationen.
Abendschule
Abend- und Volkshochschulen (VHS) gehören zu den bewährten Anbietern von Weiterbildungs-Programmen. Je nach Ziel bieten sich folgende Möglichkeiten:
Volkshochschulen
Die weit über 500 VHS sind eigenständige, gemeinnützige Einrichtungen zur Erwachsenen- und Weiterbildung und werden häufig von Städten, Gemeinden oder Berufsverbänden getragen.
Die bundesweit rund 200.000 Kursen und Veranstaltungen umfassen Studienreisen und -fahrten ebenso wie „Bildung auf Bestellung“ in Form von Firmen- oder Inhouse-Kursen. Die Veranstaltungen der Volkshochschulen dauern von ein paar Stunden bis zu einem Semester (Halbjahr). Je nach Zielgruppe finden Kurse vormittags, abends oder als Intensivkurs am Wochenende statt. Zu den gängigen Themenfeldern gehören unter anderen Politik, Gesellschaft, Umwelt, Arbeit, Beruf, EDV, Sprachen, Gesundheit, Kultur, Gestaltung, Kreatives, Schulabschlüsse und Reisen.
Abendschulen
Wer eine Abendschule besucht, kann dafür ganz unterschiedliche Gründe haben: Er möchte einen Abschluss nachholen, sich weiterbilden, um beruflich voranzukommen oder er möchte aus ganz privatem Interesse noch einmal die Schulbank drücken. Im Folgenden stellen wir die vier Schularten vor:
Abendgymnasium
An einem Abendgymnasium können Erwachsene mit mehrjähriger Berufserfahrung die allgemeine Hochschulreife erlangen. Der Besuch von Abendgymnasien ist auch mit einem Hauptschulabschluss möglich. Allerdings nur dann, wenn der Aspirant eine abgeschlossene Berufsausbildung hat und mindestens 19 Jahre alt ist.
Bis zum Abitur dauert die Schulzeit mit Hauptschulabschluss vier Jahre, mit Fachoberschulreife drei Jahre. Bis zur Fachhochschulreife dauert es mit Hauptschulabschluss drei Jahre, mit Fachoberschulreife zwei Jahre. Die letzten drei Semester können mit den entsprechenden Nachweisen mit BAFöG-Mitteln gefördert werden. 20 Wochenstunden sind an Abendgymnasien üblich.
Abendrealschule
Auch die Abendrealschule kann parallel zum Beruf besucht werden. Der Unterricht findet in der Regel an mehrmals wöchentlich abends statt. Auch Wochenend-Unterricht ist üblich, meist gegen Ende der „Abendrealschul-Laufbahn“. Mit einer flexiblen Kombination aus Abend- und Ganztags-Unterricht können an manchen Instituten die Schüler bereits nach zwei Jahren den Abschluss erlangen.
Abendhauptschule
Abendlehrgänge zum Nachholen des Hauptschulabschlusses dauern in der Regel eineinhalb Jahre. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Abschlussprüfung schon nach einem Jahr absolviert werden. Unterricht und Abschlussprüfung sind kostenlos. Voraussetzung für die Aufnahme in einen Kurs die Erfüllung der Allgemeinen Schulpflicht von zehn Jahren.
Kolleg
Das Kolleg ist eine dreijährige Vollzeitschule. Wie das Abendgymnasium bietet Erwachsenen mit mehrjähriger Berufserfahrung die Möglichkeit, die allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Im Kolleg wird ähnlich dem Kurssystem der Oberstufe an Gymnasien unterrichtet. Berufstätige dürfen nicht an Kollegs lernen.
Am Ende der ersten Jahrgangsstufe wird bei entsprechenden Leistungen und mit einer mindestens zweijährigen abgeschlossenen Berufsausbildung die Fachhochschulreife erlangt. Das am Kolleg erworbene Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife berechtigt uneingeschränkten zum Studium an deutschen Hochschulen.
Hier geht es zur VHS Stendal.
Berufsvorbereitungsjahr BVJ
Das Berufsvorbereitungsjahr bietet die Möglichkeit, sich auf eine spätere Berufsausbildung vorzubereiten, wenn die Förderschule oder die siebte bzw. achte Klasse der Hauptschule ohne Hauptschulabschluss verlassen wurde. Das Berufsvorbereitungsjahr dient der individuellen Leistungs- und Kompetenzförderung und der beruflichen Orientierung.
Unterrichtet wird in einem selbst gewählten Berufsfeld und in allgemeinen Schulfächern wie Mathematik und Deutsch. In Betriebspraktika lernen die Schüler den Berufsalltag näher kennen. Ist noch kein Schulabschluss erworben, kann bei guten Leistungen an einem Kolloquium teilgenommen und der Hauptschulabschluss nachgeholt werden.
Wichtig ! Für das Berufsvorbereitungsjahr musst du dich selbst in der Berufsschule anmelden. Genauere Informationen und das Anmeldeformular findest du hier. Das Berufsvorbereitungsjahr beginnt immer mit dem neuen Schuljahr.
Du bekommst im Berufsvorbereitungsjahr kein Geld, kannst aber unter bestimmten Voraussetzungen Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Agentur für Arbeit beantragen.
Weitere Infos
Berufsvorbereitungsjahr am BSZ in Stendal.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
Berufseinstieg
Der Berufseinstieg ist ein spannender und aufregender Schritt nach dem Abschluss der Schule. Dabei findest du beim Jobcenter und der Agentur für Arbeit eine Vielzahl an Unterstützungsmöglichkeiten für einen gelungenen Start in das Berufsleben.
Allgemeine Informationen
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Ausbildung
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Job
Ein Job beschreibt in der Umgangssprache eine temporäre, eher kurzfristige Tätigkeit ohne besonderen Qualifikationsnachweis oder eine Gelegenheitstätigkeit von Personen zwecks Einkommenserzielung. Den Gegensatz zum Job bildet der Beruf und die Berufung (Amt).
Welche Jobs zukunftsperspektivisch besonders aussichtsreich sind erfährst du hier!
Berufsvorbereitung
Allgemeine Informationen
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Berufsvorbereitungsjahr BVJ
Das Berufsvorbereitungsjahr bietet die Möglichkeit, sich auf eine spätere Berufsausbildung vorzubereiten, wenn die Förderschule oder die siebte bzw. achte Klasse der Hauptschule ohne Hauptschulabschluss verlassen wurde. Das Berufsvorbereitungsjahr dient der individuellen Leistungs- und Kompetenzförderung und der beruflichen Orientierung.
Unterrichtet wird in einem selbst gewählten Berufsfeld und in den allgemeinen Schulfächern wie Mathematik und Deutsch. In Betriebspraktika lernen die Schüler den Berufsalltag näher kennen. Ist noch kein Schulabschluss erworben, kann bei guten Leistungen an einem Kolloquium teilgenommen und der Hauptschulabschluss nachgeholt werden.
Wichtig ! Für das Berufsvorbereitungsjahr musst du dich selbst in der Berufsschule anmelden. Genauere Informationen und das Anmeldeformular findest du hier. Das Berufsvorbereitungsjahr beginnt immer mit dem neuen Schuljahr.
Du bekommst im Berufsvorbereitungsjahr kein Geld, kannst aber unter bestimmten Voraussetzungen Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Agentur für Arbeit beantragen.
Weitere Infos
Berufsvorbereitungsjahr am BSZ in Stendal.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme BVB
Es will nicht so richtig klappen? Auch nach dem BVJ noch kein Schulabschluss oder Ausbildungsplatz?
Dann kommt für dich vielleicht eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) in Frage.
Hier kann der Hauptschulabschluss nachgeholt werden und du kannst auf eine Ausbildung vorbereitet werden. Es gibt Schulunterricht und erste Einblicke in Betriebe. Außerdem wird bei Problemen unterstützt.
Zur finanziellen Unterstützung kann ein Antrag auf Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Bundesagentur für Arbeit gestellt werden.
Achtung ! Ob du an einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme teilnehmen kannst, erfährst du von der Beraterin oder dem Berater in der Agentur für Arbeit oder im Jobcenter. Außerdem darfst du das Alter von 25 Jahren nicht überschritten haben.
Die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme beginnt jedes Jahr im Herbst und dauert 10 bis 18 Monate.
Weitere Infos
Informationen bei der Agentur für Arbeit über die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
STABIL
STABIL
das steht für: Selbstfindung, Training, Anleitung, Betreuung, Initiative, Lernen.
Das Programm soll:
- Jugendliche bei der Bearbeitung ihrer Probleme unterstützen,
- ihnen dabei helfen ihren Tag zu gestalten,
- motivieren und
- Möglichkeit bieten für einen Beruf wichtige Kompetenzen zu erarbeiten und Jugendlichen helfen Verantwortung für sich und die eigenen Entscheidungen zu übernehmen.
Hier gibt es weitere Informationen zu STABIL
Praktikum
Ein Praktikum ist immer empfehlenswert, um Erfahrungen in einem Beruf zu sammeln, für den du dich interessierst. So kannst du überprüfen, ob dieser Beruf überhaupt der Richtige für dich ist.
In manchen Fällen muss schon vor der Ausbildung ein Pflichtpraktikum absolviert werden.
Normalerweise wird ein Praktikum nicht bezahlt. Bei längeren Praktika (länger als 3 Monate) steht einem jedoch eine Bezahlung nach Mindestlohn zu.
Trau dich ein Unternehmen, bei dem du gerne ein Praktikum machen möchtest, direkt anzusprechen!
Wichtig ist, dass während des Praktikums eine Unfallversicherung über den Betrieb besteht. Bei einem Schülerpraktikum im laufenden Schuljahr sind die Schüler_innen automatisch über die Schule versichert. Bei einem Praktikum in den Ferien oder nach dem Ende der Schulzeit, muss der Betrieb die Praktikant_innen versichern.
Weitere Infos
Suche in der Jobbörse der Agentur für Arbeit, oder in der IHK-Lehrstellenbörse nach einem Praktikumsplatz.
Alle Infos zum Thema „Praktikum“ auf der Webseite der Agentur für Arbeit.
FSJ / FÖJ /FSJ digital / BFD
FÖJ
Das Freie Ökologische Jahr ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr für Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren. In den meisten Fällen erstreckt sich der Tätigkeitszeitraum über 12 Monate. Dieser kann in Einzelfällen kürzer (sechs Monate) oder länger (18 Monate) ausfallen. In der Regel beginnt ein FÖJ am 1. August oder 1. September. Junge Menschen, die sich aktiv für Umwelt- und Naturschutzfragen einsetzen wollen, können hier erste Berufserfahrungen sammeln und herausfinden, ob ihnen ein Beruf in solch einem Arbeitsfeld gefällt.
Weitere Informationen zum FÖJ findest du hier.
FSJ
Das Freiwillige Soziale Jahr ist ein Freiwilligendienst in sozialen Bereichen. Es wird in Deutschland für Jugendliche und junge Erwachsene angeboten, die die Vollzeitschulpflicht bereits erfüllt haben und noch nicht das 27. Lebensjahr vollendet haben. Das freiwillige soziale Jahr wird von einem zugelassenen Träger durchgeführt und dauert mindestens 6 und höchstens 18 Monate. Der Beginn, sowie weitere Absprachen, werden mit dem Träger individuell abgestimmt. Die Anfangszeiten liegen in der Regel zwischen August und Oktober eines jeden Jahres.
Die Jugendlichen sollen hier Einblicke in Tätigkeitsfelder der sozialen Arbeit erhalten, erste Berufserfahrungen sammeln und ihre Sozialkompetenzen weiterentwickeln.
Weitere Informationen zum FSJ findest du hier.
FSJ digital
In diesem speziellen Freiwilligen Sozialen Jahr sollen junge Erwachsende ihre technischen Fertigkeiten, in der Anwendung von neuen Medien, gemeinnützigen Einrichtungen zur Verfügung stellen. Sie sollen diese Institutionenbei der Umsetzung von digitalen Projekten unterstützen und die Vermittlung von Medienkompetenz zu fördern. Gleichzeitig bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die pädagogische Begleitung in den Einsatzstellen die Möglichkeit, Orte des sozialen Engagements in unterschiedlichen Bereichen kennenzulernen und neue Fähigkeiten zu entwickeln. Der inhaltlich und technisch kompetente Umgang mit Medien, insbesondere mit neuen Medien, soll durch ergänzende Fortbildungsmöglichkeiten und Seminare für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen des Modellprojektes FSJ Digital geschult und gefestigt werden.
Weitere Information zum FSJ digital findest du hier.
BFD
Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an Frauen und Männer jeden Alters, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – in sozialen, ökologischen und kulturellen Institutionen, oder im Bereich des Sports, der Integration, sowie im Zivil- und Katastrophenschutz.
Freiwilliges Engagement lohnt sich für Alle und ist gerade auch für die Engagierten ein großer persönlicher Gewinn: Junge Menschen sammeln hier praktische Erfahrungen und Kenntnisse und erhalten erste Einblicke in die Berufswelt. Im Bundesfreiwilligendienst kann sich jeder engagieren, der die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat. In der Regel dauert der Bundesfreiwilligendienst zwölf Monate, mindestens jedoch sechs und höchstens 18 Monate. In Ausnahmefällen kann er bis zu 24 Monate geleistet werden.
Weitere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst findest du hier.
Alle Freiwilligendienste, egal ob Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr oder das Freiwillige Ökologische Jahr, fördern das gesellschaftliche Engagement zu Gunsten des Allgemeinwohls, bieten die Chance auf zusätzlichen Kompetenzerwerb und fördern kulturelle, politische bzw. gesellschaftliche Teilhabe, die heute mehr denn je mit einem Grundverständnis von Medien verbunden ist.
Weiter zur Schule
Du verlässt demnächst erfolgreich deine allgemeinbildende Schule? Für deinen Wunschberuf wird ein höherer Schulabschluss verlangt? Weiterführende Schulen bieten dir die Möglichkeit auf deinen bestehenden Abschluss aufzubauen.
Allgemeine Informationen
Der qualifizierte Hauptschulabschluss wird erworben, wenn du an der besonderen Leistungsfeststellung teilgenommen und am Ende des 9. Schuljahrganges folgende Anforderungen erreicht hast:
- einen Notendurchschnitt von mindestens 3,0 in den Kernfächern bei jeweils mindestens ausreichenden Leistungen und
- einen Notendurchschnitt von mindestens 3,0 in den sonstigen versetzungsrelevanten Fächern bei höchstens einer mangelhaften Leistung und im Übrigen jeweils mindestens ausreichenden Leistungen.
Berufsfachschule
Die Berufsfachschule ist eine Einrichtung der beruflichen Ausbildung, das heißt, für ihren Besuch wird keine Berufsausbildung oder berufliche Tätigkeit vorausgesetzt.
Die Bildungsgänge dauern ein bis drei Jahre. An Berufsfachschulen werden teilqualifizierende Bildungsgänge, die einen Teil der Berufsausbildung (zum Beispiel berufliche Grundbildung) vermitteln, sowie vollqualifizierende Bildungsgänge mit Berufsabschluss angeboten.
Hier gibt es die Berufsfachschulübersicht für den Landkreis Stendal und weitere Informationen.
Abendschule
Abend- und Volkshochschulen (VHS) gehören zu den bewährten Anbietern von Weiterbildungs-Programmen. Je nach Ziel bieten sich folgende Möglichkeiten:
Volkshochschulen
Die weit über 500 VHS sind eigenständige, gemeinnützige Einrichtungen zur Erwachsenen- und Weiterbildung und werden häufig von Städten, Gemeinden oder Berufsverbänden getragen.
Die bundesweit rund 200.000 Kursen und Veranstaltungen umfassen Studienreisen und -fahrten ebenso wie „Bildung auf Bestellung“ in Form von Firmen- oder Inhouse-Kursen. Die Veranstaltungen der Volkshochschulen dauern von ein paar Stunden bis zu einem Semester (Halbjahr). Je nach Zielgruppe finden Kurse vormittags, abends oder als Intensivkurs am Wochenende statt. Zu den gängigen Themenfeldern gehören unter anderen Politik, Gesellschaft, Umwelt, Arbeit, Beruf, EDV, Sprachen, Gesundheit, Kultur, Gestaltung, Kreatives, Schulabschlüsse und Reisen.
Abendschulen
Wer eine Abendschule besucht, kann dafür ganz unterschiedliche Gründe haben: Er möchte einen Abschluss nachholen, sich weiterbilden, um beruflich voranzukommen oder er möchte aus ganz privatem Interesse noch einmal die Schulbank drücken. Im Folgenden stellen wir die vier Schularten vor:
Abendgymnasium
An einem Abendgymnasium können Erwachsene mit mehrjähriger Berufserfahrung die allgemeine Hochschulreife erlangen. Der Besuch von Abendgymnasien ist auch mit einem Hauptschulabschluss möglich. Allerdings nur dann, wenn der Aspirant eine abgeschlossene Berufsausbildung hat und mindestens 19 Jahre alt ist.
Bis zum Abitur dauert die Schulzeit mit Hauptschulabschluss vier Jahre, mit Fachoberschulreife drei Jahre. Bis zur Fachhochschulreife dauert es mit Hauptschulabschluss drei Jahre, mit Fachoberschulreife zwei Jahre. Die letzten drei Semester können mit den entsprechenden Nachweisen mit BAFöG-Mitteln gefördert werden. 20 Wochenstunden sind an Abendgymnasien üblich.
Abendrealschule
Auch die Abendrealschule kann parallel zum Beruf besucht werden. Der Unterricht findet in der Regel an mehrmals wöchentlich abends statt. Auch Wochenend-Unterricht ist üblich, meist gegen Ende der „Abendrealschul-Laufbahn“. Mit einer flexiblen Kombination aus Abend- und Ganztags-Unterricht können an manchen Instituten die Schüler bereits nach zwei Jahren den Abschluss erlangen.
Abendhauptschule
Abendlehrgänge zum Nachholen des Hauptschulabschlusses dauern in der Regel eineinhalb Jahre. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Abschlussprüfung schon nach einem Jahr absolviert werden. Unterricht und Abschlussprüfung sind kostenlos. Voraussetzung für die Aufnahme in einen Kurs die Erfüllung der Allgemeinen Schulpflicht von zehn Jahren.
Kolleg
Das Kolleg ist eine dreijährige Vollzeitschule. Wie das Abendgymnasium bietet Erwachsenen mit mehrjähriger Berufserfahrung die Möglichkeit, die allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Im Kolleg wird ähnlich dem Kurssystem der Oberstufe an Gymnasien unterrichtet. Berufstätige dürfen nicht an Kollegs lernen.
Am Ende der ersten Jahrgangsstufe wird bei entsprechenden Leistungen und mit einer mindestens zweijährigen abgeschlossenen Berufsausbildung die Fachhochschulreife erlangt. Das am Kolleg erworbene Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife berechtigt uneingeschränkten zum Studium an deutschen Hochschulen.
Hier geht es zur VHS Stendal.
Berufsvorbereitungsjahr BVJ
Das Berufsvorbereitungsjahr bietet die Möglichkeit, sich auf eine spätere Berufsausbildung vorzubereiten, wenn die Förderschule oder die siebte bzw. achte Klasse der Hauptschule ohne Hauptschulabschluss verlassen wurde. Das Berufsvorbereitungsjahr dient der individuellen Leistungs- und Kompetenzförderung und der beruflichen Orientierung.
Unterrichtet wird in einem selbst gewählten Berufsfeld und in den allgemeinen Schulfächern wie Mathematik und Deutsch. In Betriebspraktika lernen die Schüler den Berufsalltag näher kennen. Ist noch kein Schulabschluss erworben, kann bei guten Leistungen an einem Kolloquium teilgenommen und der Hauptschulabschluss nachgeholt werden.
Wichtig ! Für das Berufsvorbereitungsjahr musst du dich selbst in der Berufsschule anmelden. Genauere Informationen und das Anmeldeformular findest du hier. Das Berufsvorbereitungsjahr beginnt immer mit dem neuen Schuljahr.
Du bekommst im Berufsvorbereitungsjahr kein Geld, kannst aber unter bestimmten Voraussetzungen Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Agentur für Arbeit beantragen.
Weitere Infos
Berufsvorbereitungsjahr am BSZ in Stendal.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
Berufseinstieg
Der Berufseinstieg ist ein spannender und aufregender Schritt nach dem Abschluss der Schule. Dabei findest du beim Jobcenter und der Agentur für Arbeit eine Vielzahl an Unterstützungsmöglichkeiten für einen gelungenen Start in das Berufsleben.
Allgemeine Informationen
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Ausbildung
Job
Ein Job beschreibt in der Umgangssprache eine temporäre, eher kurzfristige Tätigkeit ohne besonderen Qualifikationsnachweis oder eine Gelegenheitstätigkeit von Personen zwecks Einkommenserzielung. Den Gegensatz zum Job bildet der Beruf und die Berufung (Amt).
Welche Jobs zukunftsperspektivisch besonders aussichtsreich sind erfährst du hier!
Berufsvorbereitung
Allgemeine Informationen
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Berufsvorbereitungsjahr BVJ
Das Berufsvorbereitungsjahr bietet die Möglichkeit, sich auf eine spätere Berufsausbildung vorzubereiten, wenn die Förderschule oder die siebte bzw. achte Klasse der Hauptschule ohne Hauptschulabschluss verlassen wurde. Das Berufsvorbereitungsjahr dient der individuellen Leistungs- und Kompetenzförderung und der beruflichen Orientierung.
Unterrichtet wird in einem selbst gewählten Berufsfeld und in den allgemeinen Schulfächern wie Mathematik und Deutsch. In Betriebspraktika lernen die Schüler den Berufsalltag näher kennen. Ist noch kein Schulabschluss erworben, kann bei guten Leistungen an einem Kolloquium teilgenommen und der Hauptschulabschluss nachgeholt werden.
Wichtig ! Für das Berufsvorbereitungsjahr musst du dich selbst in der Berufsschule anmelden. Genauere Informationen und das Anmeldeformular findest du hier. Das Berufsvorbereitungsjahr beginnt immer mit dem neuen Schuljahr.
Du bekommst im Berufsvorbereitungsjahr kein Geld, kannst aber unter bestimmten Voraussetzungen Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Agentur für Arbeit beantragen.
Weitere Infos
Berufsvorbereitungsjahr am BSZ in Stendal.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme BVB
Es will nicht so richtig klappen? Auch nach dem BVJ noch kein Schulabschluss oder Ausbildungsplatz?
Dann kommt für dich vielleicht eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) in Frage.
Hier kann der Hauptschulabschluss nachgeholt werden und du kannst auf eine Ausbildung vorbereitet werden. Es gibt Schulunterricht und erste Einblicke in Betriebe. Außerdem wird bei Problemen unterstützt.
Zur finanziellen Unterstützung kann ein Antrag auf Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bei der Bundesagentur für Arbeit gestellt werden.
Achtung ! Ob du an einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme teilnehmen kannst, erfährst du von der Beraterin oder dem Berater in der Agentur für Arbeit oder im Jobcenter. Außerdem darfst du das Alter von 25 Jahren nicht überschritten haben.
Die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme beginnt jedes Jahr im Herbst und dauert 10 bis 18 Monate.
Weitere Infos
Informationen bei der Agentur für Arbeit über die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme.
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) online beantragen.
STABIL
STABIL
das steht für: Selbstfindung, Training, Anleitung, Betreuung, Initiative, Lernen.
Das Programm soll:
- Jugendliche bei der Bearbeitung ihrer Probleme unterstützen,
- ihnen dabei helfen ihren Tag zu gestalten,
- motivieren und
- Möglichkeit bieten für einen Beruf wichtige Kompetenzen zu erarbeiten undJugendlichen helfen Verantwortung für sich und die eigenen Entscheidungen zu übernehmen.
Hier gibt es weitere Informationen zu STABIL
Praktikum
Ein Praktikum ist immer empfehlenswert, um Erfahrungen in einem Beruf zu sammeln, für den du dich interessierst. So kannst du überprüfen, ob dieser Beruf überhaupt der Richtige für dich ist.
In manchen Fällen muss schon vor der Ausbildung ein Pflichtpraktikum absolviert werden.
Normalerweise wird ein Praktikum nicht bezahlt. Bei längeren Praktika (länger als 3 Monate) steht einem jedoch eine Bezahlung nach Mindestlohn zu.
Trau dich ein Unternehmen, bei dem du gerne ein Praktikum machen möchtest, direkt anzusprechen!
Wichtig ist, dass während des Praktikums eine Unfallversicherung über den Betrieb besteht. Bei einem Schülerpraktikum im laufenden Schuljahr sind die Schüler_innen automatisch über die Schule versichert. Bei einem Praktikum in den Ferien oder nach dem Ende der Schulzeit, muss der Betrieb die Praktikant_innen versichern.
Weitere Infos
Suche in der Jobbörse der Agentur für Arbeit, oder in der IHK-Lehrstellenbörse nach einem Praktikumsplatz.
Alle Infos zum Thema „Praktikum“ auf der Webseite der Agentur für Arbeit.
FSJ / FÖJ /FSJ digital / BFD
FÖJ
Das Freie Ökologische Jahr ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr für Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren. In den meisten Fällen erstreckt sich der Tätigkeitszeitraum über 12 Monate. Dieser kann in Einzelfällen kürzer (sechs Monate) oder länger (18 Monate) ausfallen. In der Regel beginnt ein FÖJ am 1. August oder 1. September. Junge Menschen, die sich aktiv für Umwelt- und Naturschutzfragen einsetzen wollen, können hier erste Berufserfahrungen sammeln und herausfinden, ob ihnen ein Beruf in solch einem Arbeitsfeld gefällt.
Weitere Informationen zum FÖJ findest du hier.
FSJ
Das Freiwillige Soziale Jahr ist ein Freiwilligendienst in sozialen Bereichen. Es wird in Deutschland für Jugendliche und junge Erwachsene angeboten, die die Vollzeitschulpflicht bereits erfüllt haben und noch nicht das 27. Lebensjahr vollendet haben. Das freiwillige soziale Jahr wird von einem zugelassenen Träger durchgeführt und dauert mindestens 6 und höchstens 18 Monate. Der Beginn, sowie weitere Absprachen, werden mit dem Träger individuell abgestimmt. Die Anfangszeiten liegen in der Regel zwischen August und Oktober eines jeden Jahres.
Die Jugendlichen sollen hier Einblicke in Tätigkeitsfelder der sozialen Arbeit erhalten, erste Berufserfahrungen sammeln und ihre Sozialkompetenzen weiterentwickeln.
Weitere Informationen zum FSJ findest du hier.
FSJ digital
In diesem speziellen Freiwilligen Sozialen Jahr sollen junge Erwachsende ihre technischen Fertigkeiten, in der Anwendung von neuen Medien, gemeinnützigen Einrichtungen zur Verfügung stellen. Sie sollen diese Institutionenbei der Umsetzung von digitalen Projekten unterstützen und die Vermittlung von Medienkompetenz zu fördern. Gleichzeitig bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die pädagogische Begleitung in den Einsatzstellen die Möglichkeit, Orte des sozialen Engagements in unterschiedlichen Bereichen kennenzulernen und neue Fähigkeiten zu entwickeln. Der inhaltlich und technisch kompetente Umgang mit Medien, insbesondere mit neuen Medien, soll durch ergänzende Fortbildungsmöglichkeiten und Seminare für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen des Modellprojektes FSJ Digital geschult und gefestigt werden.
Weitere Information zum FSJ digital findest du hier.
BFD
Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an Frauen und Männer jeden Alters, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – in sozialen, ökologischen und kulturellen Institutionen, oder im Bereich des Sports, der Integration, sowie im Zivil- und Katastrophenschutz.
Freiwilliges Engagement lohnt sich für Alle und ist gerade auch für die Engagierten ein großer persönlicher Gewinn: Junge Menschen sammeln hier praktische Erfahrungen und Kenntnisse und erhalten erste Einblicke in die Berufswelt. Im Bundesfreiwilligendienst kann sich jeder engagieren, der die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat. In der Regel dauert der Bundesfreiwilligendienst zwölf Monate, mindestens jedoch sechs und höchstens 18 Monate. In Ausnahmefällen kann er bis zu 24 Monate geleistet werden.
Weitere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst findest du hier.
Alle Freiwilligendienste, egal ob Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr oder das Freiwillige Ökologische Jahr, fördern das gesellschaftliche Engagement zu Gunsten des Allgemeinwohls, bieten die Chance auf zusätzlichen Kompetenzerwerb und fördern kulturelle, politische bzw. gesellschaftliche Teilhabe, die heute mehr denn je mit einem Grundverständnis von Medien verbunden ist.
Weiter zur Schule
Du verlässt demnächst erfolgreich deine allgemeinbildende Schule? Für deinen Wunschberuf wird ein höherer Schulabschluss verlangt? Weiterführende Schulen bieten dir die Möglichkeit auf deinen bestehenden Abschluss aufzubauen.
Ausbildung
Der Realschulabschluss wird am Ende des 10. Schuljahrganges der Sekundarschule, der Integrierten Gesamtschule oder des Sekundarschulzweiges der Kooperativen Gesamtschule erworben, wenn du an der Abschlussprüfung teilgenommen hast und gemäß der Versetzungsverordnung zu versetzen wärest. Die für den Abschluss maßgeblichen Leistungen ergeben sich in den geprüften Fächern aus der Zusammenfassung von Jahresleistung und Prüfungsleistung, in den übrigen Fächern aus der Jahresleistung.
Berufsfachschule
Die Berufsfachschule ist eine Einrichtung der beruflichen Ausbildung, das heißt, für ihren Besuch wird keine Berufsausbildung oder berufliche Tätigkeit vorausgesetzt.
Die Bildungsgänge dauern ein bis drei Jahre. An Berufsfachschulen werden teilqualifizierende Bildungsgänge, die einen Teil der Berufsausbildung (zum Beispiel berufliche Grundbildung) vermitteln, sowie vollqualifizierende Bildungsgänge mit Berufsabschluss angeboten.
Hier gibt es die Berufsfachschulübersicht für den Landkreis Stendal und weitere Informationen.
Abendgymnasium / VHS / Kolleg
Abend- und Volkshochschulen (VHS) gehören zu den bewährten Anbietern von Weiterbildungs-Programmen. Je nach Ziel bieten sich folgende Möglichkeiten:
Volkshochschulen
Die weit über 500 VHS sind eigenständige, gemeinnützige Einrichtungen zur Erwachsenen- und Weiterbildung und werden häufig von Städten, Gemeinden oder Berufsverbänden getragen.
Die bundesweit rund 200.000 Kursen und Veranstaltungen umfassen Studienreisen und -fahrten ebenso wie „Bildung auf Bestellung“ in Form von Firmen- oder Inhouse-Kursen. Die Veranstaltungen der Volkshochschulen dauern von ein paar Stunden bis zu einem Semester (Halbjahr). Je nach Zielgruppe finden Kurse vormittags, abends oder als Intensivkurs am Wochenende statt. Zu den gängigen Themenfeldern gehören unter anderen Politik, Gesellschaft, Umwelt, Arbeit, Beruf, EDV, Sprachen, Gesundheit, Kultur, Gestaltung, Kreatives, Schulabschlüsse und Reisen.
Abendschulen
Wer eine Abendschule besucht, kann dafür ganz unterschiedliche Gründe haben: Er möchte einen Abschluss nachholen, sich weiterbilden, um beruflich voranzukommen oder er möchte aus ganz privatem Interesse noch einmal die Schulbank drücken. Im Folgenden stellen wir die vier Schularten vor:
Abendgymnasium
An einem Abendgymnasium können Erwachsene mit mehrjähriger Berufserfahrung die allgemeine Hochschulreife erlangen. Der Besuch von Abendgymnasien ist auch mit einem Hauptschulabschluss möglich. Allerdings nur dann, wenn der Aspirant eine abgeschlossene Berufsausbildung hat und mindestens 19 Jahre alt ist.
Bis zum Abitur dauert die Schulzeit mit Hauptschulabschluss vier Jahre, mit Fachoberschulreife drei Jahre. Bis zur Fachhochschulreife dauert es mit Hauptschulabschluss drei Jahre, mit Fachoberschulreife zwei Jahre. Die letzten drei Semester können mit den entsprechenden Nachweisen mit BAFöG-Mitteln gefördert werden. 20 Wochenstunden sind an Abendgymnasien üblich.
Abendrealschule
Auch die Abendrealschule kann parallel zum Beruf besucht werden. Der Unterricht findet in der Regel an mehrmals wöchentlich abends statt. Auch Wochenend-Unterricht ist üblich, meist gegen Ende der „Abendrealschul-Laufbahn“. Mit einer flexiblen Kombination aus Abend- und Ganztags-Unterricht können an manchen Instituten die Schüler bereits nach zwei Jahren den Abschluss erlangen.
Abendhauptschule
Abendlehrgänge zum Nachholen des Hauptschulabschlusses dauern in der Regel eineinhalb Jahre. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Abschlussprüfung schon nach einem Jahr absolviert werden. Unterricht und Abschlussprüfung sind kostenlos. Voraussetzung für die Aufnahme in einen Kurs die Erfüllung der Allgemeinen Schulpflicht von zehn Jahren.
Kolleg
Das Kolleg ist eine dreijährige Vollzeitschule. Wie das Abendgymnasium bietet Erwachsenen mit mehrjähriger Berufserfahrung die Möglichkeit, die allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Im Kolleg wird ähnlich dem Kurssystem der Oberstufe an Gymnasien unterrichtet. Berufstätige dürfen nicht an Kollegs lernen.
Am Ende der ersten Jahrgangsstufe wird bei entsprechenden Leistungen und mit einer mindestens zweijährigen abgeschlossenen Berufsausbildung die Fachhochschulreife erlangt. Das am Kolleg erworbene Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife berechtigt uneingeschränkten zum Studium an deutschen Hochschulen.
Hier geht es zur VHS Stendal.
Berufseinstieg
Der Berufseinstieg ist ein spannender und aufregender Schritt nach dem Abschluss der Schule. Dabei findest du beim Jobcenter und der Agentur für Arbeit eine Vielzahl an Unterstützungsmöglichkeiten für einen gelungenen Start in das Berufsleben.
Allgemeine Informationen
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Ausbildung
Lorem Ausbildung ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
Berufsfachschule
Die Berufsfachschule ist eine Einrichtung der beruflichen Ausbildung, das heißt, für ihren Besuch wird keine Berufsausbildung oder berufliche Tätigkeit vorausgesetzt.
Die Bildungsgänge dauern ein bis drei Jahre. An Berufsfachschulen werden teilqualifizierende Bildungsgänge, die einen Teil der Berufsausbildung (zum Beispiel berufliche Grundbildung) vermitteln, sowie vollqualifizierende Bildungsgänge mit Berufsabschluss angeboten.
Hier gibt es die Berufsfachschulübersicht für den Landkreis Stendal und weitere Informationen.
Job
Ein Job beschreibt in der Umgangssprache eine temporäre, eher kurzfristige Tätigkeit ohne besonderen Qualifikationsnachweis oder eine Gelegenheitstätigkeit von Personen zwecks Einkommenserzielung. Den Gegensatz zum Job bildet der Beruf und die Berufung (Amt).
Welche Jobs zukunftsperspektivisch besonders aussichtsreich sind erfährst du hier!
Berufsvorbereitung
Allgemeine Informationen
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Praktikum
Ein Praktikum ist immer empfehlenswert, um Erfahrungen in einem Beruf zu sammeln, für den du dich interessierst. So kannst du überprüfen, ob dieser Beruf überhaupt der Richtige für dich ist.
In manchen Fällen muss schon vor der Ausbildung ein Pflichtpraktikum absolviert werden.
Normalerweise wird ein Praktikum nicht bezahlt. Bei längeren Praktika (länger als 3 Monate) steht einem jedoch eine Bezahlung nach Mindestlohn zu.
Trau dich ein Unternehmen, bei dem du gerne ein Praktikum machen möchtest, direkt anzusprechen!
Wichtig ist, dass während des Praktikums eine Unfallversicherung über den Betrieb besteht. Bei einem Schülerpraktikum im laufenden Schuljahr sind die Schüler_innen automatisch über die Schule versichert. Bei einem Praktikum in den Ferien oder nach dem Ende der Schulzeit, muss der Betrieb die Praktikant_innen versichern.
Weitere Infos
Suche in der Jobbörse der Agentur für Arbeit, oder in der IHK-Lehrstellenbörse nach einem Praktikumsplatz.
Alle Infos zum Thema „Praktikum“ auf der Webseite der Agentur für Arbeit.
FSJ / FÖJ / FSJ digital / BFD
FÖJ
Das Freiwillige Ökologische Jahr ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr für Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren. In den meisten Fällen erstreckt sich der Tätigkeitszeitraum über 12 Monate. Dieser kann in Einzelfällen kürzer (sechs Monate) oder länger (18 Monate) ausfallen. In der Regel beginnt ein FÖJ am 1. August oder 1. September. Junge Menschen, die sich aktiv für Umwelt- und Naturschutzfragen einsetzen wollen, können hier erste Berufserfahrungen sammeln und herausfinden, ob ihnen ein Beruf in solch einem Arbeitsfeld gefällt.
Weitere Informationen zum FÖJ findest du hier.
FSJ
Das Freiwillige Soziale Jahr ist ein Freiwilligendienst in sozialen Bereichen. Es wird in Deutschland für Jugendliche und junge Erwachsene angeboten, die die Vollzeitschulpflicht bereits erfüllt haben und noch nicht das 27. Lebensjahr vollendet haben. Das freiwillige soziale Jahr wird von einem zugelassenen Träger durchgeführt und dauert mindestens 6 und höchstens 18 Monate. Der Beginn, sowie weitere Absprachen, werden mit dem Träger individuell abgestimmt. Die Anfangszeiten liegen in der Regel zwischen August und Oktober eines jeden Jahres.
Die Jugendlichen sollen hier Einblicke in Tätigkeitsfelder der sozialen Arbeit erhalten, erste Berufserfahrungen sammeln und ihre Sozialkompetenzen weiterentwickeln.
Weitere Informationen zum FSJ findest du hier.
FSJ digital
In diesem speziellen Freiwilligen Sozialen Jahr sollen junge Erwachsende ihre technischen Fertigkeiten, in der Anwendung von neuen Medien, gemeinnützigen Einrichtungen zur Verfügung stellen. Sie sollen diese Institutionenbei der Umsetzung von digitalen Projekten unterstützen und die Vermittlung von Medienkompetenz zu fördern. Gleichzeitig bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die pädagogische Begleitung in den Einsatzstellen die Möglichkeit, Orte des sozialen Engagements in unterschiedlichen Bereichen kennenzulernen und neue Fähigkeiten zu entwickeln. Der inhaltlich und technisch kompetente Umgang mit Medien, insbesondere mit neuen Medien, soll durch ergänzende Fortbildungsmöglichkeiten und Seminare für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen des Modellprojektes FSJ Digital geschult und gefestigt werden.
Weitere Information zum FSJ digital findest du hier.
BFD
Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an Frauen und Männer jeden Alters, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – in sozialen, ökologischen und kulturellen Institutionen, oder im Bereich des Sports, der Integration, sowie im Zivil- und Katastrophenschutz.
Freiwilliges Engagement lohnt sich für Alle und ist gerade auch für die Engagierten ein großer persönlicher Gewinn: Junge Menschen sammeln hier praktische Erfahrungen und Kenntnisse und erhalten erste Einblicke in die Berufswelt. Im Bundesfreiwilligendienst kann sich jeder engagieren, der die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat. In der Regel dauert der Bundesfreiwilligendienst zwölf Monate, mindestens jedoch sechs und höchstens 18 Monate. In Ausnahmefällen kann er bis zu 24 Monate geleistet werden.
Weitere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst findest du hier.
Alle Freiwilligendienste, egal ob Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr oder das Freiwillige Ökologische Jahr, fördern das gesellschaftliche Engagement zu Gunsten des Allgemeinwohls, bieten die Chance auf zusätzlichen Kompetenzerwerb und fördern kulturelle, politische bzw. gesellschaftliche Teilhabe, die heute mehr denn je mit einem Grundverständnis von Medien verbunden ist.
Weiter zur Schule
Du verlässt demnächst erfolgreich deine allgemeinbildende Schule? Für deinen Wunschberuf wird ein höherer Schulabschluss verlangt? Weiterführende Schulen bieten dir die Möglichkeit auf deinen bestehenden Abschluss aufzubauen.
Ausbildung
Der erweiterte Realschulabschluss, der zum Besuch der gymnasialen Oberstufe berechtigt, wird am Ende des 10. Schuljahrganges der Sekundarschule, der Integrierten Gesamtschule oder des Sekundarschulzweiges der Kooperativen Gesamtschule erworben, wenn du zusätzlich folgende Anforderungen erfüllt hast:
- einen Notendurchschnitt von mindestens 2,3 in den Kernfächern (Mathematik, Deutsch und Englisch) bei jeweils mindestens ausreichenden Leistungen und
- einen Notendurchschnitt von mindestens 2,7 in den sonstigen versetzungsrelevanten Fächern bei höchstens zwei mangelhaften Leistungen und im Übrigen jeweils mindestens ausreichenden Leistungen.
Berufsfachschule
Die Berufsfachschule ist eine Einrichtung der beruflichen Ausbildung, das heißt, für ihren Besuch wird keine Berufsausbildung oder berufliche Tätigkeit vorausgesetzt.
Die Bildungsgänge dauern ein bis drei Jahre. An Berufsfachschulen werden teilqualifizierende Bildungsgänge, die einen Teil der Berufsausbildung (zum Beispiel berufliche Grundbildung) vermitteln, sowie vollqualifizierende Bildungsgänge mit Berufsabschluss angeboten.
Hier gibt es die Berufsfachschulübersicht für den Landkreis Stendal und weitere Informationen.
Abendgymnasium / VHS / Kolleg
Abend- und Volkshochschulen (VHS) gehören zu den bewährten Anbietern von Weiterbildungs-Programmen. Je nach Ziel bieten sich folgende Möglichkeiten:
Volkshochschulen
Die weit über 500 VHS sind eigenständige, gemeinnützige Einrichtungen zur Erwachsenen- und Weiterbildung und werden häufig von Städten, Gemeinden oder Berufsverbänden getragen.
Die bundesweit rund 200.000 Kursen und Veranstaltungen umfassen Studienreisen und -fahrten ebenso wie „Bildung auf Bestellung“ in Form von Firmen- oder Inhouse-Kursen. Die Veranstaltungen der Volkshochschulen dauern von ein paar Stunden bis zu einem Semester (Halbjahr). Je nach Zielgruppe finden Kurse vormittags, abends oder als Intensivkurs am Wochenende statt. Zu den gängigen Themenfeldern gehören unter anderen Politik, Gesellschaft, Umwelt, Arbeit, Beruf, EDV, Sprachen, Gesundheit, Kultur, Gestaltung, Kreatives, Schulabschlüsse und Reisen.
Abendschulen
Wer eine Abendschule besucht, kann dafür ganz unterschiedliche Gründe haben: Er möchte einen Abschluss nachholen, sich weiterbilden, um beruflich voranzukommen oder er möchte aus ganz privatem Interesse noch einmal die Schulbank drücken. Im Folgenden stellen wir die vier Schularten vor:
Abendgymnasium
An einem Abendgymnasium können Erwachsene mit mehrjähriger Berufserfahrung die allgemeine Hochschulreife erlangen. Der Besuch von Abendgymnasien ist auch mit einem Hauptschulabschluss möglich. Allerdings nur dann, wenn der Aspirant eine abgeschlossene Berufsausbildung hat und mindestens 19 Jahre alt ist.
Bis zum Abitur dauert die Schulzeit mit Hauptschulabschluss vier Jahre, mit Fachoberschulreife drei Jahre. Bis zur Fachhochschulreife dauert es mit Hauptschulabschluss drei Jahre, mit Fachoberschulreife zwei Jahre. Die letzten drei Semester können mit den entsprechenden Nachweisen mit BAFöG-Mitteln gefördert werden. 20 Wochenstunden sind an Abendgymnasien üblich.
Abendrealschule
Auch die Abendrealschule kann parallel zum Beruf besucht werden. Der Unterricht findet in der Regel an mehrmals wöchentlich abends statt. Auch Wochenend-Unterricht ist üblich, meist gegen Ende der „Abendrealschul-Laufbahn“. Mit einer flexiblen Kombination aus Abend- und Ganztags-Unterricht können an manchen Instituten die Schüler bereits nach zwei Jahren den Abschluss erlangen.
Abendhauptschule
Abendlehrgänge zum Nachholen des Hauptschulabschlusses dauern in der Regel eineinhalb Jahre. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Abschlussprüfung schon nach einem Jahr absolviert werden. Unterricht und Abschlussprüfung sind kostenlos. Voraussetzung für die Aufnahme in einen Kurs die Erfüllung der Allgemeinen Schulpflicht von zehn Jahren.
Kolleg
Das Kolleg ist eine dreijährige Vollzeitschule. Wie das Abendgymnasium bietet Erwachsenen mit mehrjähriger Berufserfahrung die Möglichkeit, die allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Im Kolleg wird ähnlich dem Kurssystem der Oberstufe an Gymnasien unterrichtet. Berufstätige dürfen nicht an Kollegs lernen.
Am Ende der ersten Jahrgangsstufe wird bei entsprechenden Leistungen und mit einer mindestens zweijährigen abgeschlossenen Berufsausbildung die Fachhochschulreife erlangt. Das am Kolleg erworbene Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife berechtigt uneingeschränkten zum Studium an deutschen Hochschulen.
Hier geht es zur VHS Stendal.
Berufseinstieg
Der Berufseinstieg ist ein spannender und aufregender Schritt nach dem Abschluss der Schule. Dabei findest du beim Jobcenter und der Agentur für Arbeit eine Vielzahl an Unterstützungsmöglichkeiten für einen gelungenen Start in das Berufsleben.
Allgemeine Informationen
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Ausbildung
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Berufsfachschule
Die Berufsfachschule ist eine Einrichtung der beruflichen Ausbildung, das heißt, für ihren Besuch wird keine Berufsausbildung oder berufliche Tätigkeit vorausgesetzt.
Die Bildungsgänge dauern ein bis drei Jahre. An Berufsfachschulen werden teilqualifizierende Bildungsgänge, die einen Teil der Berufsausbildung (zum Beispiel berufliche Grundbildung) vermitteln, sowie vollqualifizierende Bildungsgänge mit Berufsabschluss angeboten.
Hier gibt es die Berufsfachschulübersicht für den Landkreis Stendal und weitere Informationen.
Job
Ein Job beschreibt in der Umgangssprache eine temporäre, eher kurzfristige Tätigkeit ohne besonderen Qualifikationsnachweis oder eine Gelegenheitstätigkeit von Personen zwecks Einkommenserzielung. Den Gegensatz zum Job bildet der Beruf und die Berufung (Amt).
Welche Jobs zukunftsperspektivisch besonders aussichtsreich sind erfährst du hier!
Berufsvorbereitung
Allgemeine Informationen
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Praktikum
Ein Praktikum ist immer empfehlenswert, um Erfahrungen in einem Beruf zu sammeln, für den du dich interessierst. So kannst du überprüfen, ob dieser Beruf überhaupt der Richtige für dich ist.
In manchen Fällen muss schon vor der Ausbildung ein Pflichtpraktikum absolviert werden.
Normalerweise wird ein Praktikum nicht bezahlt. Bei längeren Praktika (länger als 3 Monate) steht einem jedoch eine Bezahlung nach Mindestlohn zu.
Trau dich ein Unternehmen, bei dem du gerne ein Praktikum machen möchtest, direkt anzusprechen!
Wichtig ist, dass während des Praktikums eine Unfallversicherung über den Betrieb besteht. Bei einem Schülerpraktikum im laufenden Schuljahr sind die Schüler_innen automatisch über die Schule versichert. Bei einem Praktikum in den Ferien oder nach dem Ende der Schulzeit, muss der Betrieb die Praktikant_innen versichern.
Weitere Infos
Suche in der Jobbörse der Agentur für Arbeit, oder in der IHK-Lehrstellenbörse nach einem Praktikumsplatz.
Alle Infos zum Thema „Praktikum“ auf der Webseite der Agentur für Arbeit.
FSJ / FÖJ /FSJ digital / BFD
FÖJ
Das Freie Ökologische Jahr ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr für Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren. In den meisten Fällen erstreckt sich der Tätigkeitszeitraum über 12 Monate. Dieser kann in Einzelfällen kürzer (sechs Monate) oder länger (18 Monate) ausfallen. In der Regel beginnt ein FÖJ am 1. August oder 1. September. Junge Menschen, die sich aktiv für Umwelt- und Naturschutzfragen einsetzen wollen, können hier erste Berufserfahrungen sammeln und herausfinden, ob ihnen ein Beruf in solch einem Arbeitsfeld gefällt.
Weitere Informationen zum FÖJ findest du hier.
FSJ
Das Freiwillige Soziale Jahr ist ein Freiwilligendienst in sozialen Bereichen. Es wird in Deutschland für Jugendliche und junge Erwachsene angeboten, die die Vollzeitschulpflicht bereits erfüllt haben und noch nicht das 27. Lebensjahr vollendet haben. Das freiwillige soziale Jahr wird von einem zugelassenen Träger durchgeführt und dauert mindestens 6 und höchstens 18 Monate. Der Beginn, sowie weitere Absprachen, werden mit dem Träger individuell abgestimmt. Die Anfangszeiten liegen in der Regel zwischen August und Oktober eines jeden Jahres.
Die Jugendlichen sollen hier Einblicke in Tätigkeitsfelder der sozialen Arbeit erhalten, erste Berufserfahrungen sammeln und ihre Sozialkompetenzen weiterentwickeln.
Weitere Informationen zum FSJ findest du hier.
FSJ digital
In diesem speziellen Freiwilligen Sozialen Jahr sollen junge Erwachsende ihre technischen Fertigkeiten, in der Anwendung von neuen Medien, gemeinnützigen Einrichtungen zur Verfügung stellen. Sie sollen diese Institutionenbei der Umsetzung von digitalen Projekten unterstützen und die Vermittlung von Medienkompetenz zu fördern. Gleichzeitig bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die pädagogische Begleitung in den Einsatzstellen die Möglichkeit, Orte des sozialen Engagements in unterschiedlichen Bereichen kennenzulernen und neue Fähigkeiten zu entwickeln. Der inhaltlich und technisch kompetente Umgang mit Medien, insbesondere mit neuen Medien, soll durch ergänzende Fortbildungsmöglichkeiten und Seminare für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen des Modellprojektes FSJ Digital geschult und gefestigt werden.
Weitere Information zum FSJ digital findest du hier.
BFD
Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an Frauen und Männer jeden Alters, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – in sozialen, ökologischen und kulturellen Institutionen, oder im Bereich des Sports, der Integration, sowie im Zivil- und Katastrophenschutz.
Freiwilliges Engagement lohnt sich für Alle und ist gerade auch für die Engagierten ein großer persönlicher Gewinn: Junge Menschen sammeln hier praktische Erfahrungen und Kenntnisse und erhalten erste Einblicke in die Berufswelt. Im Bundesfreiwilligendienst kann sich jeder engagieren, der die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat. In der Regel dauert der Bundesfreiwilligendienst zwölf Monate, mindestens jedoch sechs und höchstens 18 Monate. In Ausnahmefällen kann er bis zu 24 Monate geleistet werden.
Weitere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst findest du hier.
Alle Freiwilligendienste, egal ob Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr oder das Freiwillige Ökologische Jahr, fördern das gesellschaftliche Engagement zu Gunsten des Allgemeinwohls, bieten die Chance auf zusätzlichen Kompetenzerwerb und fördern kulturelle, politische bzw. gesellschaftliche Teilhabe, die heute mehr denn je mit einem Grundverständnis von Medien verbunden ist.
Ausbildung und Jobeinstieg
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Allgemeine Informationen
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Ausbildung
Lorem Ausbildung ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
Job
Ein Job beschreibt in der Umgangssprache eine temporäre, eher kurzfristige Tätigkeit ohne besonderen Qualifikationsnachweis oder eine Gelegenheitstätigkeit von Personen zwecks Einkommenserzielung. Den Gegensatz zum Job bildet der Beruf und die Berufung (Amt).
Welche Jobs zukunftsperspektivisch besonders aussichtsreich sind erfährst du hier!
Studium
Allgemeine Informationen
Studium ist die Bezeichnung für die Ausbildung an einer Universität oder Hochschule nach wissenschaftlichen Maßstäben.
Ein Studium kann mit dem Erwerb der Hochschulreife, meist dem Abitur, begonnen werden. Hierzu ist die Immatrikulation an der entsprechenden Einrichtung vorzunehmen.
Das Studium beinhaltet, je nach Studiengang, verschiedene Seminare, Vorlesungen, Praktika und (mündliche sowie schriftliche) Prüfungen.
Viele Studiengänge können als Folge des Bologna-Prozesses heute als Bachelor- und als Master-Studiengang belegt werden. Andere Studienabschlüsse beinhalten das Diplom, den Magister Artium (M.A.) oder das Staatsexamen.
Studium
Möglichkeiten zur Berufsorientierung
Allgemeine Informationen
Keine Lust auf Studium oder Ausbildung?
Natürlich kannst du neben einem Vor-Ort-Termin bei der Agentur für Arbeit auch online nach möglichen Jobs fündig werden. Doch beachte, dass du mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium die besten Chancen auf einen Job in der Region hast.
Hier ein paar Beispiele, wo online nach einer Arbeitsstelle gesucht werden kann:
die Jobbörse der Agentur für Arbeit
die Jobbörse Altmark
die Stellenangebote im Landratsamt Stendal
Wenn sich beruflich orientiert werden möchte, ist die Bundesagentur für Arbeit der erste Ansprechpartner. Hierzu kommt in der Regel eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater in die Schule. Für ein ausführlicheres Gespräch kann ein Termin mit der Bundesagentur für Arbeit in Stendal vereinbart oder ein Besuch des Berufsinformationszentrum (BIZ) in Stendal vorgenommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit ist telefonisch unter der Servicenummer 0800 4 5555 00 (dieser Anruf ist kostenfrei) oder über das Kontaktformular erreicht werden.
Praktikum
Ein Praktikum ist immer empfehlenswert, um Erfahrungen in einem Beruf zu sammeln, für den du dich interessierst. So kannst du überprüfen, ob dieser Beruf überhaupt der Richtige für dich ist.
In manchen Fällen muss schon vor der Ausbildung ein Pflichtpraktikum absolviert werden.
Normalerweise wird ein Praktikum nicht bezahlt. Bei längeren Praktika (länger als 3 Monate) steht einem jedoch eine Bezahlung nach Mindestlohn zu.
Trau dich ein Unternehmen, bei dem du gerne ein Praktikum machen möchtest, direkt anzusprechen!
Wichtig ist, dass während des Praktikums eine Unfallversicherung über den Betrieb besteht. Bei einem Schülerpraktikum im laufenden Schuljahr sind die Schüler_innen automatisch über die Schule versichert. Bei einem Praktikum in den Ferien oder nach dem Ende der Schulzeit, muss der Betrieb die Praktikant_innen versichern.
Weitere Infos
Suche in der Jobbörse der Agentur für Arbeit, oder in der IHK-Lehrstellenbörse nach einem Praktikumsplatz.
Alle Infos zum Thema „Praktikum“ auf der Webseite der Agentur für Arbeit.
FSJ / FÖJ /FSJ digital / BFD
FÖJ
Das Freiwillige Ökologische Jahr ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr für Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren. In den meisten Fällen erstreckt sich der Tätigkeitszeitraum über 12 Monate. Dieser kann in Einzelfällen kürzer (sechs Monate) oder länger (18 Monate) ausfallen. In der Regel beginnt ein FÖJ am 1. August oder 1. September. Junge Menschen, die sich aktiv für Umwelt- und Naturschutzfragen einsetzen wollen, können hier erste Berufserfahrungen sammeln und herausfinden, ob ihnen ein Beruf in solch einem Arbeitsfeld gefällt.
Weitere Informationen zum FÖJ findest du hier.
FSJ
Das Freiwillige Soziale Jahr ist ein Freiwilligendienst in sozialen Bereichen. Es wird in Deutschland für Jugendliche und junge Erwachsene angeboten, die die Vollzeitschulpflicht bereits erfüllt haben und noch nicht das 27. Lebensjahr vollendet haben. Das freiwillige soziale Jahr wird von einem zugelassenen Träger durchgeführt und dauert mindestens 6 und höchstens 18 Monate. Der Beginn, sowie weitere Absprachen, werden mit dem Träger individuell abgestimmt. Die Anfangszeiten liegen in der Regel zwischen August und Oktober eines jeden Jahres.
Die Jugendlichen sollen hier Einblicke in Tätigkeitsfelder der sozialen Arbeit erhalten, erste Berufserfahrungen sammeln und ihre Sozialkompetenzen weiterentwickeln.
Weitere Informationen zum FSJ findest du hier.
FSJ digital
In diesem speziellen Freiwilligen Sozialen Jahr sollen junge Erwachsende ihre technischen Fertigkeiten, in der Anwendung von neuen Medien, gemeinnützigen Einrichtungen zur Verfügung stellen. Sie sollen diese Institutionen bei der Umsetzung von digitalen Projekten unterstützen und die Vermittlung von Medienkompetenz zu fördern. Gleichzeitig bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die pädagogische Begleitung in den Einsatzstellen die Möglichkeit, Orte des sozialen Engagements in unterschiedlichen Bereichen kennenzulernen und neue Fähigkeiten zu entwickeln. Der inhaltlich und technisch kompetente Umgang mit Medien, insbesondere mit neuen Medien, soll durch ergänzende Fortbildungsmöglichkeiten und Seminare für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen des Modellprojektes FSJ Digital geschult und gefestigt werden.
Weitere Information zum FSJ digital findest du hier.
BFD
Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an Frauen und Männer jeden Alters, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – in sozialen, ökologischen und kulturellen Institutionen, oder im Bereich des Sports, der Integration, sowie im Zivil- und Katastrophenschutz.
Freiwilliges Engagement lohnt sich für Alle und ist gerade auch für die Engagierten ein großer persönlicher Gewinn: Junge Menschen sammeln hier praktische Erfahrungen und Kenntnisse und erhalten erste Einblicke in die Berufswelt. Im Bundesfreiwilligendienst kann sich jeder engagieren, der die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat. In der Regel dauert der Bundesfreiwilligendienst zwölf Monate, mindestens jedoch sechs und höchstens 18 Monate. In Ausnahmefällen kann er bis zu 24 Monate geleistet werden.
Weitere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst findest du hier.
Alle Freiwilligendienste, egal ob Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr oder das Freiwillige Ökologische Jahr, fördern das gesellschaftliche Engagement zu Gunsten des Allgemeinwohls, bieten die Chance auf zusätzlichen Kompetenzerwerb und fördern kulturelle, politische bzw. gesellschaftliche Teilhabe, die heute mehr denn je mit einem Grundverständnis von Medien verbunden ist.
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